Timo Schreyer

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Timo Schreyer (* 1965 in Dresden) ist ein deutscher Politiker (AfD). Er ist seit 2019 Mitglied des Sächsischen Landtags.

Schreyer besuchte von 1971 bis 1981 die polytechnische Oberschule Wilhelm Pieck. Von 1981 bis 1983 absolvierte er eine Ausbildung zum Dachdecker und beendete 1986 erfolgreich die Fortbildung zum Dachdeckermeister. Seit 1986 ist Schreyer selbstständig als Dachdecker in Sachsen tätig, seit 2015 zusätzlich als Sachverständiger für Versicherungen.

Schreyer wohnt in Königsbrück, ist evangelisch, geschieden und Vater von zwei Kindern.

Schreyer trat 2013 in die AfD ein. Er ist seit 2014 Beisitzer im Kreisvorstand Bautzen, wurde 2019 in den Stadtrat von Königsbrück, in den Kreisrat des Landkreises Bautzen und per Direktmandat im Wahlkreis Bautzen 3 (31,9 Prozent der Stimmen) bei der Landtagswahl in Sachsen 2019 in den sächsischen Landtag gewählt. Schreyer ist dort Sprecher für Vertriebene und Spätaussiedler in der AfD-Fraktion, sowie Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr.[1]

Am 9. Juni 2024 wurde Timo Schreyer erneut mit dem drittbesten Ergebnisse in den Stadtrat Königsbrück gewählt und mit dem besten Ergebnis im Wahlkreis 9 in den Bautzner Kreistag.

Am 1. September 2024 errang Timo Schreyer erneut das Direktmandat im Wahlkreis Bautzen 3 mit diesmal 39,20 Prozent.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 9. Juni 2024 wurde Timo Schreyer erneut mit dem 3. besten Ergebnisse in den Stadtrat Königsbrück gewählt und mit dem besten Ergebnis im Wahlkreis 9 in den Bautzner Kreistag.

Am 1. September 2024 errang Timo Schreyer erneut das Direktmandat im Wahlkreis Bautzen 3 mit diesmal 39,20 Prozent.

  1. Sächsische Zeitung: Die Gesichter des neuen Landtages, 3. September 2019