Timo Tammemaa
Timo Tammemaa | |
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DVV-Pokalfinale 2024 | |
Porträt | |
Geburtsdatum | 18. November 1991 |
Geburtsort | Kuressaare, Estland |
Größe | 2,04 m |
Position | Mittelblock |
Vereine | |
2009–2014 2014–2016 2016–2017 2017–2019 2019–2020 2020–2022 2022–2023 2023–2024 |
Selver Tallinn Pärnu VK Spacer’s Toulouse Noliko Maaseik Tours Volley-Ball Asseco Resovia Rzeszów Czarni Radom Berlin Recycling Volleys |
Nationalmannschaft | |
A-Nationalmannschaft | |
Erfolge | |
2010, 2011, 2012 2010, 2011, 2013 2016 2017 2018, 2019 2020 2024 2024 |
estnischer Pokalsieger estnischer Meister Sieger Europa-Liga französischer Vizemeister belgischer Meister französischer Meister DVV-Pokalsieger deutscher Meister |
Stand: 9. Juli 2024 |
Timo Tammemaa (* 18. November 1991 in Kuressaare) ist ein estnischer Volleyballnationalspieler.
Karriere
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tammemaa begann seine Karriere 2009 bei Selver Tallinn. Mit dem Verein gewann er 2010 und 2011 das nationale Double aus Pokal und Meisterschaft.[1] 2012 und 2013 folgten ein weiterer Pokalsieg und ein weiterer Meistertitel.[1] Außerdem siegte Tallinn dreimal in der Baltic League.[1] Von 2014 bis 2016 spielte der Mittelblocker beim Ligakonkurrenten Pärnu VC.[1] Mit der estnischen Nationalmannschaft gewann er 2016 die Europaliga.[1] Anschließend war in der Saison 2016/17 der französische Verein Spacer’s Toulouse seine erste Station im Ausland. Dort wurde Tammemaa französischer Vizemeister.[1] 2017 wechselte Tammemaa zum belgischen Erstligisten Noliko Maaseik. Mit dem Verein wurde er 2018 und 2019 Meister und spielte in der Champions League.[1] 2018 gelang Tamemaa mit Estland außerdem der erneute Gewinn der Europaliga (Golden League).[1] In der Saison 2019/20 mit Tours Volley-Ball französischer Meister. Danach war er in der polnischen Liga aktiv. Zunächst spielte er zwei Jahre bei Asseco Resovia Rzeszów und in der Saison 2022/23 bei Czarni Radom.[2] 2023 wurde Tammemaa vom deutschen Bundesligisten Berlin Recycling Volleys verpflichtet.[3] Mit den BR Volleys gewann er den DVV-Pokal 2023/24 und wurde deutscher Meister. Danach verließ er den Verein mit unbekanntem Ziel.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Profil bei Nisse Huttunen (englisch)
- Profil bei der deutschen Volleyball-Bundesliga (VBL)
- Profil beim europäischen Volleyballverband CEV (englisch)
- Profil bei Volleybox
- Profil bei der FIVB (englisch)
- Profil bei der polnischen Plusliga (polnisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f g h Profil bei Nisse Huttunen (englisch)
- ↑ Profil bei der polnischen Plusliga (polnisch)
- ↑ Wunschkandidat Tammemaa. BR Volleys, 15. Juni 2023, abgerufen am 11. September 2023.
- ↑ Ein letzter Abgang. BR Volleys, 27. Juni 2024, abgerufen am 27. Juni 2024.
Personendaten | |
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NAME | Tammemaa, Timo |
KURZBESCHREIBUNG | estnischer Volleyballspieler |
GEBURTSDATUM | 18. November 1991 |
GEBURTSORT | Kuressaare, Estland |