Tite (Guinea-Bissau)
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Tite | ||
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Koordinaten | 11° 47′ N, 15° 24′ W | |
Basisdaten | ||
Staat | Guinea-Bissau | |
Provinz | Sul | |
Region | Quinara | |
ISO 3166-2 | GW-QU | |
Fläche | 699,5 km² | |
Einwohner | 14.862 (2009) | |
Dichte | 21,2 Ew./km² | |
Lage des Sektors Tite in der Verwaltungsregion Quinara
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Tite ist eine Kleinstadt im Südwesten Guinea-Bissaus mit 938 Einwohnern (Stand 2009).[1] Sie ist Sitz des gleichnamigen Sektors mit einer Fläche von knapp 700 km²[2] und 14.862 Einwohnern (Stand 2009),[1] vornehmlich Biafada mit bedeutenden Minderheiten von Mandinka und einigen Balanta, Fulbe u. a.
Tite bietet keine besonderen Sehenswürdigkeiten, von der umliegenden Natur allgemein abgesehen.[3]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Mit einem Angriff auf die Kaserne der Portugiesischen Streitkräfte in Tite nahm die PAIGC-Guerilla im Jahr 1963 den bewaffneten Kampf auf. Damit begann der Portugiesische Kolonialkrieg auch in Guinea-Bissau, wo er bis 1974 andauerte und besonders intensiv geführt wurde.
Gliederung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Sektor Tite besteht aus 63 Ortschaften. Zu den bedeutendsten gehören:
- Bissassema de Cima (1521 Einwohner in zwei Ortsteilen)
- Bissilão Flaque Minde (726 Einwohner)
- Brandão (642 Einwohner)
- Enxude (568 Einwohner)
- Foia (788 Einwohner)
- Iusse (663 Einwohner)
- Nam Balanta (540 Einwohner)
- Porto Djabada (1277 Einwohner in zwei Ortsteilen)
- Tite (938 Einwohner)
- die Insel Ilheu de Mancebo (91 Einwohner)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Tite – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Einwohner per Region, Sektor und Ortschaft nach Geschlecht, Volkszählung 2009 ( des vom 31. März 2020 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (S. 16), PDF-Abruf beim Nationalen Statistikamt INE vom 15. Dezember 2017
- ↑ Statistischer Jahresbericht Guinea-Bissau 2015 ( des vom 22. Juni 2017 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (S. 10), PDF-Abruf beim Nationalen Statistikamt INE vom 15. Dezember 2017
- ↑ Joana Benzinho, Marta Rosa: À Descoberta da Guiné-Bissau., Afectos com Letras/EU, Pombal 2015, ISBN 978-989-20-6252-5, S. 87