To Live Again
Film | |
Titel | To Live Again |
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Produktionsland | Vereinigte Staaten |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1963 |
Länge | 14:29 Minuten |
Stab | |
Regie | Mel London |
Produktion | Mel London |
Kamera | Bernard Herschenson |
To Live Again (frei übersetzt Wieder leben oder Um wieder zu leben) ist ein US-amerikanischer Dokumentar-Kurzfilm von Mel London aus dem Jahr 1963, der bei der 1964 stattgefundenen Oscarverleihung für und mit seinem Film für einen Oscar in der Kategorie „Bester Dokumentar-Kurzfilm“ nominiert war, sich jedoch Simon Schiffrin und dessen Film Chagall über den Künstler Marc Chagall geschlagen geben musste.[1]
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es handelt sich um eine aus vier Teilen bestehende Manifestation von Mel London zum Thema Krankheit und Wiedereingliederung. Zur Sprache kommt das Altern und wie die Parkinson-Krankheit ein Leben verändert. Des Weiteren geht es um die Themen Alkoholismus, Krankenhaus, Medizin und die Bronx in New York.
Teil 1 war für den Oscar nominiert.
Produktion, Veröffentlichung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Produziert wurde der Film von Wilding Picture Productions. Neben Mel London war auch Bernard Herschenson als Kameramann an dem Projekt beteiligt. Der ursprüngliche Urheberrechtsinhaber war das St. Barnabas Hospital, das auch den Vertrieb des Films übernahm.[2]
Premiere hatte der Kurzfilm am 10. Juli 1963 in den Vereinigten Staaten.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- To Live Again bei IMDb
- To Live Again alchetron.com (inklusive Abb. Filmplakat)
- To Live Again letterboxd.com (englisch)
- To Live Again collections.new.oscars.org (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ The 36th Academy Awards | 1964 oscars.org (englisch)
- ↑ To Live Again collections.new.oscars.org (englisch)