Tonton-Preis

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Begründung: Ich bezweifle doch arg die Relevanz dieses regionalen Preis, dessen Preisträger zwar teilweise überregional aktiv sind, aber dennoch aus der Ecke kommen. Beleglage des Artikels ist ziemlich dünn. --2001:16B8:15DB:BA00:8F:7E80:506:BD49 07:54, 6. Okt. 2024 (CEST)

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Der Tonton-Preis ist ein jährlich in Saarlouis vergebener Preis, der nach dem Erzlügner Michel Tonton, einer fiktiven Figur, die im 19. Jahrhundert in Saarlouis gelebt haben soll, benannt ist.[1]

Preisträgerin bzw. Preisträger wird diejenige Persönlichkeit aus der Region, die sich am intensivsten mit der Kunst des Flunkerns, Übertreibens und Geschichtenerfindens hervorgetan hat. Ausgezeichnet werden in der Regel Politikerinnen und Politiker, Kulturschaffende und Engagierte aus Wirtschaft, Medien und Sport.

Das Gremium der bisherigen Preisträgerinnen und Preisträger tritt einmal im Jahr zusammen und wählt den neuen Preisträger. Die Laudatio hält der jeweilige Vorgänger. Seit 2022 wird der Tonton-Preis im Rahmen der Eröffnung der Saarlouiser Emmes verliehen. Die neuen Tontons bzw. die neuen Tontonnes, werden von den Sprechern des Gremiums der Öffentlichkeit bekanntgegeben. Bisherige Sprecher waren Helmut Braun und Kuni L. Both. Aktuell fungieren Gabriel Mahren und Georg Jungmann als Sprecher. Die Geschäftsführung hat Gerald Purucker, hauptamtlicher Beigeordneter der Stadt Saarlouis, inne.

(Quelle bis 2019: Saarbrücker Zeitung[2])

Einzelnachweise

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  1. Karin Peter erhält den Saarlouiser „Michel-Tonton-Preis“. In: zitiert aus Saarlouiser Rundschau. 29. Juli 2017, abgerufen am 5. Oktober 2024.
  2. Herry Schmitt war schon immer „e gudder Liener.“ In: Saarbrücker Zeitung, 09. Juli 2019