Too Much Pussy!
Film | |
Titel | Too Much Pussy! |
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Produktionsland | Frankreich, Deutschland |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2010 |
Länge | 90 Minuten |
Altersfreigabe |
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Stab | |
Regie | Émilie Jouvet |
Drehbuch | Wendy Delorme |
Produktion | Émilie Jouvet, Jürgen Brüning, Jean-Pierre Zirn |
Kamera | Émilie Jouvet |
Schnitt | Émilie Jouvet, Valérie Mitteaux |
Besetzung | |
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Too Much Pussy! (Untertitel Feminist sluts in the Queer X Show) ist ein sexpositiver, feministischer Dokumentarfilm der französischen Regisseurin Émilie Jouvet.
Inhalt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sieben junge Frauen reisen einen Sommer lang in einem kleinen Bus durch Europa, von Paris über Brüssel und Berlin nach Stockholm, „allesamt lesbisch oder bisexuell“. Sie organisieren sich Auftritte in Clubs und auf kleinen Bühnen der Queer-Szene mit einem Performance-Programm, in das jede ihre spezifischen Talente einfließen lässt. Sie inszenieren sich dabei als Künstlerinnen, Aktivistinnen und Pornostars. „Sie haben Sex auf der Bühne und masturbieren vor Publikum. Sie fesseln sich gegenseitig, um zum Höhepunkt zu kommen, und das alles für den Feminismus. Zwischen den Bühnenperformances haben die Darstellerinnen ständig Sex, scheinbar immer und überall.“[1]
Preise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2010 Prix One+One (Kritikerpreis), Festival international du film de Belfort-Entrevues
- 2011 Publikumspreis Bester Dokumentarfilm, Reelout Queer Film Festival Kingston
- 2011 Bester LGBT-Film, Cannes Independent Film Festival
- 2011 PorYes-Award beim PorYes Feminist Porn Award Europe in Berlin[2]
Wissenswertes
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film wurde beim Cinémarges Festival in Bordeaux im April 2010 uraufgeführt. 2011 erschien eine explizitere Fassung des Films unter dem Titel Much More Pussy! Grrrls, Sex, Politics and Glitter.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Too Much Pussy! bei IMDb
- Der Film auf der Webpräsenz von Émilie Jouvet
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Cigdem Akyol: Porno im französischen Mainstream-Kino: Frauen, grob und schmutzig. In: taz.de – die tageszeitung. 16. Juli 2011, abgerufen am 18. Januar 2020.
- ↑ Christine Lang: Laudatio für Emilie Jouvet. In: poryes.de. Abgerufen am 18. Januar 2020.