Tragelhöchstädt
Tragelhöchstädt Markt Uehlfeld
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Koordinaten: | 49° 40′ N, 10° 41′ O |
Höhe: | 302 m ü. NHN |
Einwohner: | 60 (31. Dez. 2022)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1971 |
Postleitzahl: | 91486 |
Vorwahl: | 09163 |
Tragelhöchstädt ist ein Gemeindeteil des Marktes Uehlfeld im Landkreis Neustadt an der Aisch-Bad Windsheim (Mittelfranken, Bayern).[1] Die Gemarkung Tragelhöchstädt hat eine Fläche von 2,034 km². Sie ist in 277 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 7341,58 m² haben.[2] In ihr liegt neben dem namensgebenden Ort der Gemeindeteil Egelsbach.[3]
Geografie und Geologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt im südöstlichen Steigerwald zwischen Uehlfeld und Schornweisach. Südlich des Ortes fließt die Weisach. Im Westen grenzt das Waldgebiet Steinlohe an, im Norden liegt das Waldgebiet Kuckuck. 0,5 km südwestlich erhebt sich der Vogelberg (313 m ü. NHN). Die Kreisstraße NEA 1 führt an der Eselsmühle vorbei nach Schornweisach (2,5 km westlich) bzw. an der Nonnenmühle vorbei nach Uehlfeld zur Bundesstraße 470 (2,3 km östlich). Ein Wirtschaftsweg führt nach Egelsbach (0,4 km nordwestlich).[4]
Die Ortschaft wurde in einer Rodungsinsel im Gebiet des Sandstein-Keupers auf einem Sockel des Blasensandsteins gegründet. Dem Blasensandstein sind Tonlagen (Letten) von rot- bis rotbrauner Farbe zwischengeschaltet, die von grünen Bändern durchzogen werden. Besonders auffallend treten die Letten westlich von Tragelhöchstädt auf. Das Landschaftsrelief ist im Jungtertiär und vor allem im Pleistozän herausmodelliert worden.[5] Die durch die Bäche Weisach und Egelsbach sedimentierte Talfüllung stammt aus dem Holozän.[6] Das Flusssystem dieser Zeit war nach Süden gerichtet. Als Hauptfluss entwässerte der Urmain in das Donaugebiet.[5]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde 1303/17 im Lehenbuch des Hochstifts Würzburg erstmals urkundlich erwähnt. Der Ortsname hat sich im Laufe der Zeit von Drachenhofstet über Drachaltshöfstäten, Tracholstösteten, Drachenhofstet und Tregelhöchstädt zum jetzigen Ortsnamen gewandelt. Im 14. Jahrhundert erhielt Konrad von Vestenberg vom Hochstift den jährlichen Zehnten des Ortes zu Lehen. In einer Urkunde von 1348 wurde erwähnt, dass der Bischof von Bamberg die Vogtei über eine Hube hatte. 1502/06 gehörte der größte Teil des Ortes dem Nürnberger Patrizier Hans Truchseß, zwei Güter unterstanden der Reichsstadt Nürnberg, eines den Herren von Lauffenholz und zwei dem Kastenamt Neustadt an der Aisch.[7]
Das Dorf wurde im Dreißigjährigen Krieg (1634) von umherziehenden Forchheimer Horden niedergebrannt, so dass 1639 nur noch zwei Familien in Tragelhöchstädt wohnten. Elf Jahre später war es ein Tragelhöchstädter, der das Dorf erneut niederbrannte: Er löste einen Flächenbrand aus, weil er seine verwilderte Weide roden wollte und dabei die Kontrolle über das Feuer verlor. 1678 beherbergte der Ort wieder 178 Einwohner.[8]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Tragelhöchstädt 21 Anwesen und ein Gemeindehirtenhaus. Das Hochgericht übte das Centamt Höchstadt des Hochstifts Bamberg aus, die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das bambergische Amt Höchstadt. Grundherren waren das Amt Höchstadt (6 Gütlein), das Fürstentum Bayreuth (Kasten- und Jurisdiktionsamt Dachsbach: 1 Gut; Kastenamt Neustadt an der Aisch: 1 Gut; Klosteramt Birkenfeld: 1 Sölde; Verwaltung Uehlfeld: 2 Güter), die Reichsstadt Nürnberg (Landesalmosenamt: 3 Sölden; Spitalamt Hl. Geist: 1 Gütlein), die Schönborn’sche Herrschaft Pommersfelden (5 Sölden) und das Rittergut Neuenbürg (1 Gütlein).[9]
Von 1797 bis 1810 unterstand der Ort dem Justizamt Dachsbach und Kammeramt Neustadt. 1810 kam Tragelhöchstädt an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde Tragelhöchstädt 1811 dem Steuerdistrikt Uehlfeld zugeordnet. 1813 wurde es der Ruralgemeinde Oberhöchstädt zugewiesen. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Tragelhöchstädt, zu der Egelsbach und Nonnenmühle gehörten.[10][11] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Neustadt an der Aisch zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Neustadt an der Aisch (1919 in Finanzamt Neustadt an der Aisch umbenannt, seit 1972 Finanzamt Uffenheim). 2 Anwesen unterstanden bis 1835 in der freiwilligen Gerichtsbarkeit dem Patrimonialgericht Neuenbürg, 5 weitere Anwesen bis 1848 dem Patrimonialgericht Pommelsbrunn.[12] Ab 1862 gehörte Tragelhöchstädt zum Bezirksamt Neustadt an der Aisch (1939 in Landkreis Neustadt an der Aisch umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Neustadt an der Aisch (1879 in das Amtsgericht Neustadt an der Aisch umgewandelt). Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 2,017 km².[13] 1948 wurde die Nonnenmühle nach Uehlfeld umgemeindet.[14]
Am 1. Juli 1971 wurde Tragelhöchstädt im Zuge der Gebietsreform nach Uehlfeld eingemeindet.[15]
Ehemalige Baudenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Haus Nr. 8: nördlich der Scheuer drei Pfeiler einer Einfahrt mit profilierten Aufsätzen, 18. Jahrhundert, nur teilweise erhalten[16]
- Haus Nr. 141⁄2: eingeschossiges Satteldachhaus von 1832; Holztraufgesims mit Schachbrettfries (zweireihig). Giebel Fachwerk, sonst Quader, teilweise verputzt; im Sturz der einen Tür Namen unleserlich, „1832“.[16]
- Haus Nr. 161⁄2: eingeschossiges Wohnstallhaus mit Mansarddach, nach Westen abgewalmt, Holztraufgesims; im Sturz der Haustür unleserliches Schriftband; gegen 1800. – Stall gegenüber: massive Giebelmauer, Traufseite zurückgesetzt; Dachtraufe ruht auf zwei hölzernen Flaschensäulen mit Knaggen; zwei Giebelgauben, 18. Jh., 1843 aus Vestenbergsgreuth; in der Quadermauer dahinter stichbogige Tür[16]
- Sandsteinbrücke
Einwohnerentwicklung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Gemeinde Tragelhöchstädt
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 149 | 230 | 204 * | 188 * | 197 | 184 * | 207 | 211 | 206 | 194 | 168 | 168 | 177 | 171 | 165 | 172 | 148 | 130 | 118 | 192 | 184 | 165 | 119 | 99 |
Häuser[17] | 25 | 29 | 36 | 34 | 34 | 34 | 33 | 27 | 28 | |||||||||||||||
Quelle | [18] | [19] | [20] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [20] | [28] | [20] | [29] | [20] | [30] | [20] | [20] | [20] | [31] | [20] | [13] | [32] |
Ort Tragelhöchstädt
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2022 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 132 | 211 | 178 | 145 | 174 | 156 | 127 | 184 | 117 | 99 + | 88 + | 60 |
Häuser[17] | 22 | 26 | 31 | 31 | 30 | 26 | 27 | 24 + | ||||
Quelle | [18] | [19] | [21] | [23] | [26] | [28] | [30] | [31] | [13] | [32] | [33] | [1] |
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Tragelhöchstädt ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und nach St. Jakob (Uehlfeld) gepfarrt.[9][13]
Kulinarische Spezialitäten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]In der nördlich von Tragelhöchstädt gelegenen Weiherkette wird der Aischgründer Spiegelkarpfen gezüchtet.
Trivia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Mundartdichter Helmut Haberkamm erwähnt den Ort in seiner Science-Fiction Erzählung „Das wunderliche Gesicht von Tragelhöchstädt“. (Bernd Flessner (Hrsg.): Reisen zum Planeten Franconia. Neustadt an der Aisch: Verlag Ph. C. W. Schmidt, 2001)
- Im Jahre 1861 wurden in Tragelhöchstädt 115 Zentner Hopfen geerntet. Der Hopfenanbau endete vor dem Zweiten Weltkrieg.[8]
- Tragelhöchstädt liegt auf dem gleichen Breitengrad wie Vancouver, BC, Canada.
- Die zum „Hübner’s Keller“ (Bergkirchweih Erlangen) gehörende Brauerei stellte ihr Bier ursprünglich im Gasthaus „Zum goldenen Schwanen“ her. 1858 übernahm der Bierbrauer Conrad Hübner aus Tragelhöchstadt die Brauerei und verhalf dem Keller somit zu seinem Namen. Heute gehört der „Hübner’s Keller“ abends zu den meist frequentierten Kellern der Bergkirchweih.[34]
- Im Jahr 1873 gab es in Tragelhöchstädt 33 Viehhaltungen mit insgesamt zehn Pferden, 158 Rindern, 48 Schafen, 20 Schweinen, neun Ziegen und elf Bienenstöcken.[35]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Kaspar Bundschuh: Tragelhöchstadt. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 5: S–U. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1802, DNB 790364328, OCLC 833753112, Sp. 565 (Digitalisat).
- Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143 (Digitalisat).
- Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Tregel-Höchstett. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 262 (Digitalisat).
- Hans Sponholz u. a. (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch. Verl. f. Behörden u. Wirtschaft Hoeppner, Aßling-Pörsdorf/Obb. 1972, DNB 720137675, S. 127.
- Richard Strobel: Landkreis Neustadt an der Aisch (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 32). Deutscher Kunstverlag, München 1972, S. 170.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Tragelhöchstädt in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 8. September 2021.
- Tragelhöchstädt in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 21. September 2019.
- Tragelhöchstädt im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Gemeinde Uehlfeld, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 27. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Tragelhöchstädt (093270). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 1. Oktober 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 7. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 27. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b Geologische Karte von Bayern, Kurt Berger: Erläuterungen zum Blatt Nr. 6330 Uehlfeld
- ↑ Archivierte Kopie ( des vom 4. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ H. Sponholz (Hrsg.): Landkreis Neustadt an der Aisch, S. 127.
- ↑ a b Dorfgemeinschaft Tragelhöchstädt (2008): Erläuterungsbericht zur Dorfentwicklung
- ↑ a b Hanns Hubert Hofmann: Höchstadt-Herzogenaurach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 1). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1951, DNB 452071143, S. 85 f. (Digitalisat).
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 60 (Digitalisat).
- ↑ Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 223 (Digitalisat).
- ↑ Hanns Hubert Hofmann: Neustadt-Windsheim (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 2). Kommission für Bayerische Landesgeschichte, München 1953, DNB 452071216, S. 191 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 808 (Digitalisat).
- ↑ Ortsteile. In: uehlfeld.de. Abgerufen am 27. Juli 2023.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 536.
- ↑ a b c R. Strobel: Landkreis Neustadt an der Aisch, S. 170. Denkmalschutz aufgehoben, Objekt evtl. abgerissen.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 92 (Digitalisat). Für die Gemeinde Tragelhöchstädt zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Egelsbach (H. H. Hofmann: Neustadt-Windsheim, S. 191) und Nonnenmühle (S. 64).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 203 (Digitalisat). Die Nonnenmühle wird in dem Verzeichnis fälschlicherweise der Ruralgemeinde Uehlfeld zugeordnet.
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 180, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1058, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 168 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1224, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 66 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 191 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1158 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 192 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1230 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 192 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1268 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1102 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 177 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 342 (Digitalisat).
- ↑ http://www.der-berg-ruft.de/keller-programm/die-keller-auf-der-bergkirchweih-1.1297490?offset=2
- ↑ Ackermann: Die Viehzählung im Königreiche Bayern vom 10. Januar 1873. Ackermann, 1874, S. 83 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).