Tramnitz (Wusterhausen/Dosse)
Tramnitz Gemeinde Wusterhausen/Dosse
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| Koordinaten: | 52° 57′ N, 12° 32′ O | |
| Einwohner: | 54 (31. Dez. 2022)[1] | |
| Eingemeindung: | 1. Januar 1957 | |
| Eingemeindet nach: | Schönberg | |
| Postleitzahl: | 16866 | |
| Vorwahl: | 033971 | |
Lage von Tramnitz in Brandenburg
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 Dorfkirche Tramnitz (2016)
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Tramnitz ist ein Ortsteil der Gemeinde Wusterhausen/Dosse im Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg.
Der Ort liegt nordöstlich des Kernortes Wusterhausen/Dosse. Am südwestlichen Ortsrand verläuft die Landesstraße L 142 und am westlichen Ortsrand fließt die Dosse. Östlich erstreckt sich das rund 217 ha große Naturschutzgebiet Feuchtgebiet Schönberg-Blankenberg und verläuft die A 24.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Rittergut Tramnitz gehörte über mehrere Jahrhunderte der Familie von Rohr.
Eingemeindungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 1. Januar 1957 wurde Tramnitz nach Schönberg eingemeindet und am 31. Dezember 1997 erfolgte die Eingemeindung von Schönberg in die Gemeinde Wusterhausen/Dosse.
Sehenswürdigkeiten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- In der Liste der Baudenkmale in Wusterhausen/Dosse ist für Tramnitz als einziges Baudenkmal die Dorfkirche Tramnitz aufgeführt. Der rechteckige Fachwerkbau mit verbrettertem Dachturm wurde um 1725 erbaut.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Robert Rauh: Tramnitz. In: Fontanes Ruppiner Land. Neue Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Berlin 2019, ISBN 978-3-86124-723-4
Weblinks
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- Tramnitz auf der Website der Gemeinde Wusterhausen/Dosse
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Gemeinde Wusterhausen/Dosse – Tramnitz. Abgerufen am 22. März 2023.
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