Triethanolaminborat
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Strukturformel | |||||||||||||||||||
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Allgemeines | |||||||||||||||||||
Name | Triethanolaminborat | ||||||||||||||||||
Andere Namen |
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Summenformel | C6H12BNO3 | ||||||||||||||||||
Kurzbeschreibung | |||||||||||||||||||
Externe Identifikatoren/Datenbanken | |||||||||||||||||||
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Eigenschaften | |||||||||||||||||||
Molare Masse | 156,98 g·mol−1 | ||||||||||||||||||
Aggregatzustand |
fest[1] | ||||||||||||||||||
Schmelzpunkt | |||||||||||||||||||
Löslichkeit |
löslich in Wasser[2] | ||||||||||||||||||
Sicherheitshinweise | |||||||||||||||||||
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Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen (0 °C, 1000 hPa). |
Triethanolaminborat ist eine chemische Verbindung des Bors aus der Gruppe der Borate.
Gewinnung und Darstellung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Triethanolaminborat kann durch Reaktion von einer wässrigen Lösung von gleichen Teilen von Borsäure und Triethanolamin gewonnen werden.[1]
Eigenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Triethanolaminborat ist ein weißer geruchloser Feststoff,[1] der löslich in Wasser ist.[2] Er besitzt eine orthorhombische Kristallstruktur.[3]
Verwendung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Triethanolaminborat kann als Puffersubstanz[1] und als oberflächenaktive Substanz verwendet werden.[4] Die Verbindung wird auch in Farbteststreifen für die Urinanalyse, als Reagenz zur Monoalkylierung von Ketonen und Härter für Epoxidharze eingesetzt werden.[5]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d e f g h Datenblatt Triethanolamine borate, 97% bei Sigma-Aldrich, abgerufen am 2. Januar 2018 (PDF).
- ↑ a b c Eintrag zu Triethanolamine Borate bei TCI Europe, abgerufen am 2. Januar 2018.
- ↑ J. Trotter: Structure Reports Organic Section. Springer Science & Business Media, 2013, ISBN 978-94-017-3121-8, S. 469 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Werner Baumann, Bettina Herberg-Liedtke: Chemikalien in der Metallbearbeitung Daten und Fakten zum Umweltschutz. Springer-Verlag, 2013, ISBN 978-3-642-61004-2, S. 1531 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- ↑ Jane E. Macintyre: Dictionary of Inorganic Compounds, Supplement 2. CRC Press, 1994, ISBN 978-0-412-49100-9, S. 391 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).