Tryszczyn
Tryszczyn | ||
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Basisdaten | ||
Staat: | Polen
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Woiwodschaft: | Kujawien-Pommern | |
Powiat: | Bydgoszcz | |
Gmina: | Koronowo | |
Geographische Lage: | 53° 14′ N, 17° 55′ O
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Höhe: | 90 m n.p.m. | |
Einwohner: | 1059 (2016) | |
Telefonvorwahl: | (+48) (+48) 52 | |
Kfz-Kennzeichen: | CBY |
Tryszczyn [deutsch Trischin oder Trischen) ist ein Dorf mit etwa 1060 Einwohnern[1] in der Gemeinde Koronowo in Powiat Bydgoski (Bromberger Bezirk) der polnischen Woiwodschaft Kujawien-Pommern.
] (Geographische Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf liegt 15 Kilometer nördlich von Bydgoszcz (Bromberg) in einem tiefen Tal an der Brahe.
Wasserkraftwerke
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Dorf gibt es einen Zwischenbehälter der Brahe auf der Fläche von 90 Hektar und Wasserkraftwerke mit einer Kapazität von 3,3 MW.
Der Zweite Weltkrieg
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Dorf ermordete vom 28. September bis 10. Oktober 1939 der Volksdeutsche Selbstschutz etwa 900 Polen und Juden aus Bydgoszcz und Umgebung in den Gräben der Brahe.
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es ist ein Karmelitenkloster seit 1973 in Tryszczyn.
Staatswald
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Es gibt eine Forstwissenschaft Tryszczyn direkt untergeordnet Forstamt Żołędowo (Zolondowo).
Tourismus und Erholung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Durch Tryszczyn gibt es zwei Wanderwegen:
- Schwarzer Weg zu ihnen Dr Stanislaw Meysner: Bydgoszcz Myślęcinek – Piaski – Fußgängerbrücke über die Brahe – Sanatorium in Smukala – Tryszczyn
- Roter Weg Club Touristen Fußgänger „Talk“: Bydgoszcz Fordon – Osielsko – Bydgoszcz Opławiec – Gościeradz.
In der Volksrepublik Polen bei Straße Boczna 5 schuf einen unterirdischen Unterschlupf, entworfen für den Gouverneur von Bydgoszcz. Das Objekt war bis 2015 geheim. Es wurde am 20. Mai 2016 eröffnet.[2]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Logonet Sp. z o.o. w Bydgoszczy: Liczba ludności stan na 31.12.2016 r. - BIP - Gmina Koronowo. 31. Dezember 2016, abgerufen am 4. März 2017 (polnisch).
- ↑ Museum „Ściśle Tajne“.