Bahnhof Hamburg Elbbrücken
Die Haltestelle Hamburg Elbbrücken ist ein Knotenpunkt der U-Bahn Hamburg und der S-Bahn Hamburg im Elbbrückenzentrum, einem Teilquartier der HafenCity am nördlichen Ende der Freihafenelbbrücke bzw. der Eisenbahn-Elbbrücke mit einem Haltepunkt der S-Bahn und einem Bahnhof der U-Bahn. Die Stationen werden von der Zweibrückenstraße unterquert. Zwischen beiden verlaufen mehrere Fernbahngleise sowie der Straßenzug Freihafenelbbrücke, über die eine Fußgängerbrücke, der so genannte „Skywalk“, hinwegführt. Geplant war damit eine ÖPNV-Erschließung der östlichen HafenCity, von Teilen Rothenburgsorts sowie der nördlichen Veddel.[1] Der U-Bahnhof des Knotenpunktes wurde am 6. Dezember 2018 eröffnet und ging am 7. Dezember 2018 in Betrieb. Der S-Bahnhof wurde am 14. Dezember 2019 symbolisch eröffnet, die Inbetriebnahme erfolgte zum 15. Dezember 2019. Das Kürzel der Station bei der U-Bahn-Betreiber-Gesellschaft Hamburger Hochbahn lautet „EB“.[2]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]An nahezu gleicher Position wie der heutige S-Bahn-Haltepunkt wird auf einem Pharus-Stadtplan von 1905 eine „in Bau“ befindliche Haltestelle gezeigt.[3] Diese Planung war eine der Folgemaßnahmen anlässlich des Umbaus der Bahnanlagen zur Eröffnung des Hamburger Hauptbahnhofes im Dezember 1906 auf der Strecke von Hamburg Hauptbahnhof nach Harburg Hbf über die so genannte „Pfeilerbahn“. Nach dem Haltepunkt Oberhafen am 1. Mai 1908 wurde der Haltepunkt Elbbrücke am 1. Juli 1908 eröffnet.[4] 1944 wurde der Betrieb dieser Haltepunkte eingestellt, die Bahnsteige waren allerdings noch Jahrzehnte danach vorhanden.[5]
Eine U-Bahn- bzw. Hochbahn-Station an den Elbbrücken war bereits in den 1920er und in den 1950er Jahren in Planungen für den Alsterhalbring vorgesehen. Dafür sollte die dafür vorbereitete zweite Ebene der Freihafenelbbrücke die Gleise der Strecke zum Freihafen aufnehmen.[6]
U-Bahnhof Elbbrücken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Elbbrücken | |
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U-Bahnhof in Hamburg | |
Bahnsteige | |
Basisdaten | |
Stadtteil | HafenCity |
Eröffnet | 6. Dezember 2018 |
Gleise (Bahnsteig) | 2 |
Koordinaten | 53° 32′ 5″ N, 10° 1′ 24″ O |
Nutzung | |
Linie(n) | |
Umstiegsmöglichkeiten | Bus: 111, 119, 130, 155, (856 nur sa+so) |
Fahrgäste | 2567 (mo–fr, 2019)[7] |
Der U-Bahnhof Elbbrücken des Knotenpunktes ist ein oberirdischer Bahnhof der Hamburger Hochbahn AG (HHA). Die Eröffnung fand am 6. Dezember 2018 statt. Ein alter Arbeitstitel war Chicago Square.[8] Der U-Bahnhof hatte 2019 montags bis freitags täglich 2567 Ein- und Aussteiger.[7]
Planungs- und Bauablauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 15. Januar 2013 beschloss der Hamburger Senat den Weiterbau der U4 um etwa einen Kilometer und um eine weitere Station bis zu den Elbbrücken.[9] Baubeginn für die Verlängerung war am 21. Juni 2013.[10] Für den Bahnhof mussten im Bahnhofsbereich zwei Straßen verlegt, ein Bunker abgerissen und ein Gelände des BSH (ehemaliges Schiffslager, „Kika“ genannt), auf dem mehrere Gebäude standen, geräumt werden.
Baubeginn für die eigentliche Station war am 7. April 2015.[11]
Station
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der U-Bahnhof liegt direkt am Nordufer der Norderelbe und an der Westseite der Freihafenelbbrücke. Damit ist entschieden, dass der obere Teil der Freihafenbrücke, der ursprünglich für eine U-Bahn-Trasse vorgesehen war, bei einer möglichen Verlängerung der U4 zur Veddel nicht genutzt wird. Die beiden Bahnsteige befindet sich auf einer Brücke über die verlegte Zweibrückenstraße.
Die Seitenbahnsteige haben eine Länge von 130 Metern, dadurch liegt das Nordende des Bahnsteiges noch in einer Kurve. Bei einer eventuellen Verlängerung würde der Bahnsteig um 13 Meter in Richtung Süden ausgebaut werden. Die Bahnsteige sind durch eine Fußgängerbrücke, den sogenannten „Skywalk“, verbunden. Mit der Fertigstellung der parallel gelegenen S-Bahn-Station Elbbrücken wurde diese Brücke über die Straße Freihafenbrücke und die Fernbahngleise hinweg bis zur neuen S-Bahn-Station verlängert und bietet somit eine wettergeschützte Umsteigemöglichkeit.
Noch vor dem Bahnhof und damit im Steigungsbereich aus dem Tunnel heraus ist eine doppelte Weichenverbindung zwischen den Gleisen eingerichtet, da es wegen der Norderelbe hinter dem Bahnhof nicht möglich ist.[12]
Die Gestaltung des U-Bahnhofs ist das Ergebnis einer Ausschreibung, die das Architekturbüro Gerkan, Marg und Partner mit den Architekten Volkwin Marg und Jürgen Hillmer für sich entscheiden konnte.[13] Außen liegende Stahlträger tragen die innere Glasfassade in Röhrenform.[14]
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Trägergerüst der U-Bahn-Bahnsteighalle (Februar 2018)
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U-Bahnsteig mit Aussichtsplattform September 2020
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Blick vom Skywalk auf die U-Bahnsteige
Eröffnung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach fünfeinhalb Jahren Bauzeit fand die feierliche Eröffnung des U-Bahnhofs Elbbrücken am 6. Dezember 2018 statt. Hamburgs Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher und Enak Ferlemann, Staatssekretär aus dem Bundesverkehrsministerium, eröffneten den Bahnhof.[15][16]
Linie | Verlauf |
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(in Planung: Moldauhafen –) Elbbrücken – HafenCity Universität – Überseequartier – Jungfernstieg – Hauptbahnhof Nord – Berliner Tor – Burgstraße – Hammer Kirche – Rauhes Haus – Horner Rennbahn – Legienstraße – Billstedt (im Bau: – Stoltenstraße – Horner Geest) |
S-Bahn-Haltepunkt Elbbrücken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Hamburg Elbbrücken | |
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Blick vom Skywalk nach Süden auf die Norderelbbrücken
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Daten | |
Betriebsstellenart | Haltepunkt |
Bahnsteiggleise | 2 |
Abkürzung | AELB |
IBNR | 8002551 |
Preisklasse | 4 |
Eröffnung | 15. Dezember 2019 |
Architektonische Daten | |
Architekten | Volkwin Marg, Jürgen Hillmer |
Lage | |
Ort/Ortsteil | HafenCity |
Land | Hamburg |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 53° 32′ 5″ N, 10° 1′ 24″ O |
Eisenbahnstrecken | |
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Bahnhöfe im Raum Hamburg |
Die S-Bahn-Station Elbbrücken[17][18] ist ein Haltepunkt der Harburger S-Bahn, einem Teil der S-Bahn Hamburg. Der Haltepunkt schließt sich direkt nördlich an die Eisenbahnbrücke über die Norderelbe an und endet wenige Meter vor der Brücke über den Billhafen. Der Bau begann im August 2017 nach den Plänen der gleichen Architekten wie beim U-Bahnhof, Volkwin Marg und Jürgen Hillmer. Ursprünglich sollte die Station zusammen mit dem Bahnhof der U-Bahn zum Fahrplanwechsel im Dezember 2018 eröffnet werden, nach unerwarteten Problemen mit dem Baugrund und daraufhin erforderlichen Änderungen der Statik musste die Eröffnung des S-Bahn-Haltepunktes jedoch verschoben werden.[19] Am 14. Dezember 2019 erfolgte die symbolische Eröffnung des S-Bahn-Bahnsteiges durch den Ersten Bürgermeister Peter Tschentscher, Staatssekretär Enak Ferlemann sowie DB-Infrastrukturvorstand Ronald Pofalla. Offiziell gingen die beiden S-Bahn-Seitenbahnsteige zum Fahrplanwechsel 2019/2020 am 15. Dezember 2019 in Betrieb.[20] Die Eröffnung erfolgte ein Jahr später als geplant.
Die Deutsche Bahn prognostizierte die Kosten Ende 2015 mit 43,39 Mio. Euro.[21] Im Juni 2018 wurde die öffentlich bekannte Kostenprognose auf 57 Mio. Euro erhöht.[22] Im Dezember 2018 schrieb das Hamburger Abendblatt, die Deutsche Bahn habe einen Anstieg der Kosten auf nunmehr 69 Millionen Euro bestätigt.[23]
Täglich halten 470 S-Bahn-Züge an der Station.[20] Untersuchungen erwarten etwa 17.000 bis 20.000 Fahrgäste pro Tag, die Zahl der Umsteiger zwischen U- und S-Bahn wird mit 6400 Personen pro Tag prognostiziert.[24]
Durch den zusätzlichen Halt verlängert sich die Fahrzeit zwischen den benachbarten Stationen Veddel und Hammerbrook um knapp zwei Minuten.
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S-Bahn-Station mit Seitenbahnsteigen
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Kurvenlage und Steigung, angezeigt durch Pfeilspitzen, mit abgetrennten ebenen Ruhebereichen; Blickrichtung stadteinwärts
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Zugang zum Bahnhof von der Zweibrückenstraße
Typologie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Haltepunkt hat zwei je 210 Meter lange und 6 Meter breite Außenbahnsteige.[25] Die S-Bahn-Strecke verläuft in diesem Bereich in einem leichten Bogen mit starkem Gefälle zwischen zwei Brücken. Die Bahnsteige weisen hierdurch eine Längsneigung von bis zu 25 Promille auf. Warnschilder machen die Fahrgäste der Station auf diese Situation aufmerksam. Zudem gibt es in Teilbereichen der Bahnsteige jeweils fünf Meter lange waagerechte Podeste, die mit Geländern vom übrigen Bahnsteig abgetrennt sind.[26]
Größere Störungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Im Februar 2020 konnte die Station für mehrere Tage nicht bedient werden. Durch ein bei Bauarbeiten geöffnetes Loch in einem benachbarten Böschungswall, das vor einer Sturmflut nicht geschlossen worden war, strömten große Mengen Elbwasser in den Bereich der Zugangsanlagen des Bahnhofs und fluteten diese im Bereich der Zweibrückenstraße.[27]
Am 8. August 2022 brannte unter der südlich an den S-Bahnhof anschließenden Straßenbrücke ein LKW aus und verursachte schwere Schäden an der Brücke und dem darüberliegenden Bahnsteig. Die S-Bahn-Station musste für sechs Wochen komplett gesperrt werden.[28] Die Streckensperrung konnte nach ersten Sanierungen am 19. September aufgehoben und der Bahnhof für Fahrten stadtauswärts wieder als Halt genutzt werden. Bis zum Abschluss der Bauarbeiten durchfuhren die Züge stadteinwärts, nach Norden, die Station aber ohne Halt. Die grundlegenden Sanierungsarbeiten fanden Anfang Februar 2023 ihr Ende mit der Freigabe des zweiten Bahnsteiges; kleinere Bauarbeiten wurden erst danach beendet.[29]
Linie | Verlauf |
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Pinneberg – Thesdorf – Halstenbek – Krupunder – Elbgaustraße – Eidelstedt – Stellingen (Arenen) – Langenfelde – Diebsteich – Altona – Königstraße – Reeperbahn – Landungsbrücken – Stadthausbrücke – Jungfernstieg – Hauptbahnhof – Hammerbrook (City Süd) – Elbbrücken – Veddel (BallinStadt) – Wilhelmsburg – Harburg – Harburg Rathaus – Heimfeld (TU Hamburg) – Neuwiedenthal – Neugraben | |
Elbgaustraße – Eidelstedt – Stellingen (Arenen) – Langenfelde – Diebsteich – Holstenstraße – Sternschanze – Dammtor – Hauptbahnhof \ Hauptstrecke – Hammerbrook (City Süd) – Elbbrücken – Veddel (BallinStadt) – Wilhelmsburg – Harburg – Harburg Rathaus – Heimfeld (TU Hamburg) – Neuwiedenthal – Neugraben – Fischbek – Neu Wulmstorf – Buxtehude – Neukloster – Horneburg – Dollern – Agathenburg – Stade / in Tagesrandzeiten – Berliner Tor |
Skywalk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Da zwischen der U-Bahn- und der S-Bahn-Station die Fernbahnstrecke Wanne-Eickel–Hamburg, die Bahnstrecke Buchholz–Hamburg-Allermöhe sowie die Straßenanbindung der Freihafenelbbrücke verlaufen, werden die Stationen über eine Brücke, den so genannten „Skywalk“, verbunden. Dieser ist 65 Meter lang und verläuft in etwa neun Metern Höhe. Er wurde im Mai 2018 eingebaut.[30] Die Kosten für dieses Bauwerk werden auf 9,17 Millionen Euro geschätzt.[21]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Sven Bardua: Ein großer Wurf ohne Schnickschnack – U-Bahnstation Elbbrücke, in „Architektur in Hamburg: Jahrbuch 2019/20“, Hrsg.: Hamburgische Architektenkammer, Hamburg 2019, S. 20–25.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Planfeststellungsunterlagen für Bauabschnitt zu den Elbbrücken der Hamburger Hochbahn (U-Bahn)
- Informationen zum neuen Bahnhof Elbbrücken der DB (S-Bahn)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Zwischenbilanz Zukunftsbild Elbinseln 2013+. (PDF; 4,6 MB) S. 14, abgerufen am 12. März 2014.
- ↑ Namen und Eröffnungsdaten der Hochbahnstationen. In: Fredriks.de. Rolf-Fredrik Matthaei, abgerufen am 1. Juni 2021.
- ↑ Pharus-Plan Hamburg. Karte im Maßstab 1:14700. Pharus-Verlag, 1905 (archiv-hhnv.de [abgerufen am 11. April 2022]).
- ↑ Erich Staisch: Hamburg und die Eisenbahn. Eppstein 1969, S. 150.
- ↑ Lage des historischen Haltepunktes, auf der Position G-H/8, abgerufen am 11. August 2021.
- ↑ Das Projekt der Freihafen-Hochbahn
- ↑ a b HVV-Fahrgastzahlen 2014–2020. (ZIP; 429 kB) In: Transparenzportal Hamburg. 15. Oktober 2020, abgerufen am 9. April 2022.
- ↑ Elbbrücken auf hamburger-untergrundbahn.de ( vom 7. Dezember 2012 im Internet Archive)
- ↑ „Verlängerung bis Elbbrücken beschlossen“ auf hamburg.de
- ↑ Feierlicher Spatenstich für die Verlängerung der U4 In: Hamburger Abendblatt, 21. Juni 2013.
- ↑ „Bauarbeiten für U4-Haltestelle Elbbrücken starten heute“ ( vom 13. April 2015 im Internet Archive)
- ↑ „Beschluss: U4 wird bis zu den Elbbrücken verlängert“ auf nahverkehrhamburg.de ( vom 21. Januar 2013 im Internet Archive)
- ↑ U- und S-Bahnhof Elbbrücken gmp Projekte. Abgerufen am 5. November 2023.
- ↑ „Riesige Glasröhre für neue U-Bahn-Station an den Elbbrücken“ auf nahverkehrhamburg.de (mit Bildern) ( vom 14. Juni 2013 im Internet Archive)
- ↑ Hochbahn eröffnet heute neuen U-Bahnhof Elbbrücken. In: nahverkehrhamburg.de. 6. Dezember 2018, abgerufen am 7. Dezember 2018.
- ↑ Hamburger Hochbahn eröffnet U-Bahn-Station Elbbrücken. In: Hamburger Abendblatt. 6. Dezember 2018, abgerufen am 7. Dezember 2018.
- ↑ Ann-Kathrin Rebhan: S-Bahn-Station Elbbrücken: Der neue Umstieg in Hamburg. In: S-Bahn Hamburg. 16. Dezember 2019, abgerufen am 9. September 2021.
- ↑ Elbbrücken auf bahnhof.de
- ↑ Probleme mit dem Baugrund: S-Bahn-Haltestelle Elbbrücken wird später fertig. In: Hamburger Morgenpost. 31. Juli 2018, abgerufen am 31. Juli 2018.
- ↑ a b Neue S-Bahnstation Elbbrücken. In: deutschebahn.com. Deutsche Bahn, 14. Dezember 2019, abgerufen am 14. Dezember 2019.
- ↑ a b S-Bahn-Haltestelle Elbbrücken kostet 43 Millionen Euro, Hamburger Abendblatt
- ↑ Station Elbbrücken wird viel teurer als geplant, Hamburger Abendblatt vom 8. Juni 2018.
- ↑ Weitere Kostenexplosion beim Bau des S-Bahnhofs Elbbrücken, Hamburger Abendblatt vom 6. Dezember 2018.
- ↑ Antwort der Hamburger Verkehrsbehörde auf eine Anfrage bei FragDenStaat.de am 3. April 2018, abgerufen am 4. April 2018
- ↑ Eröffnung 2018 – Vorplanung für neuen S-Bahnhof an den Elbbrücken ist fast fertig ( vom 1. Februar 2014 im Internet Archive)
- ↑ S-Bahnhof Elbbrücken: Im Sommer starten Bauvorbereitungen, nahverkehrHamburg.de vom 10. März 2016.
- ↑ Hamburger Abendblatt online vom 12. Februar 2020: Nächste Sturmflut – aber S-Bahn hält wieder an Elbbrücken, Abruf am 2. Januar 2023
- ↑ Bericht vom 17. September 2022 über den LKW-Brand unter der Straßenbrücke und die Folgen
- ↑ Artikel in der „Tag 24“ zur Wiederaufnahme des vollen Bahnbetriebs
- ↑ Pia Gängrich: 7 Fakten zum Skywalk Elbbrücken auf dialog.hochbahn.de abgerufen am 4. Juni 2018.