U-Bahnhof Maciachini

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Maciachini
U-Bahnhof in Mailand
Maciachini
Basisdaten
Eröffnet 8. Dezember 2003
Gleise (Bahnsteig) 2 (Seitenbahnsteige)
Koordinaten 45° 29′ 52″ N, 9° 11′ 5″ OKoordinaten: 45° 29′ 52″ N, 9° 11′ 5″ O
Nutzung
Linie(n)
Umstiegsmöglichkeiten Straßenbahn, Bus

Der Bahnhof Maciachini ist ein unterirdischer Bahnhof der U-Bahn Mailand. Er befindet sich unter dem gleichnamigen Platz (piazzale Carlo Maciachini).

Der U-Bahnhof wurde am 8. Dezember 2003 als nördlicher Endpunkt der Linie M3 eröffnet.[1] Am 26. März 2011 wurde die Verlängerung zum U-Bahnhof Comasina in Betrieb genommen.[2]

Der Bahnhof befindet sich in unterirdischer Lage unter dem Piazzale Carlo Maciachini. Der Bahnhof verfügt über zwei Gleise mit Seitenbahnsteigen. Über dem Gleisniveau befindet sich ein Zwischengeschoss mit Zutrittskontrolle. Die architektonische Ausstattung wurde wie bei allen Bahnhöfen der Linie M3 von den Architekten Claudio Dini und Umberto Cappelli gestaltet.[3]

Linie Verlauf
Comasina – Affori FN – Affori Centro – Dergano – Maciachini – Zara – Sondrio – Centrale FS – Repubblica – Turati – Montenapoleone – Duomo – Missori – Crocetta – Porta Romana – Lodi TIBB – Brenta – Corvetto – Porto di Mare – Rogoredo FS – San Donato

Wie alle anderen Stationen der M3-Linie (und auch M5) ist auch dieser U-Bahnhof behindertengerecht. Dies gilt nicht für alle Linien in Mailand.[4]

Commons: U-Bahnhof Maciachini – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Sergio Viganò: Al via le metrotranvie Nord e Sud. In: I Treni Nr. 258, April 2004. Editrice Trasporti su Rotaie, S. 12.
  2. Sergio Viganò, Metropolitane in crescita, a Milano... In: I Treni Nr. 337 (Mai 2011), S. 20–25.
  3. Giovanni Luca Minici: La metropolitana milanese. Evoluzione urbanistica e architettonica. SilvanaEditoriale, Cinisello Balsamo 2018, ISBN 978-88-366-4169-7, S. 181–185 (italienisch).
  4. Milanopertutti - Underground railway. In: milanopertutti.it. Abgerufen am 1. Juni 2021.