Ulrich Helfenstein
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Ulrich Helfenstein (* 16. Mai 1925 in Zürich; † 3. Mai 2006 ebenda) war ein Schweizer Historiker und Archivar.
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Ulrich Helfenstein studierte Geschichte an der Universität Zürich. 1952 promovierte er bei Marcel Beck mit der Arbeit Beiträge zur Problematik der Lebensalter in der mittleren Geschichte. Von 1954 bis zu seiner Pensionierung 1990 war er am Staatsarchiv des Kantons Zürich tätig, das er 1969 bis 1983 in Nachfolge von Hans Conrad Peyer als Staatsarchivar leitete. Helfenstein begründete die Edition der Zürcher Universitätsmatrikel[1] und leitete 1969 bis 1988 das Kuratorium der Pius-Stiftung für Papsturkunden. Ulrich Helfenstein war verheiratet mit Dorothea Tschudi, einer Tochter von Rudolf Tschudi.[2]
Publikationen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Opera mea quasi omnia. 30 Texte aus fast 50 Jahren. Selbstverlag, Zürich 2000.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Meinrad Suter: Helfenstein, Ulrich. In: Historisches Lexikon der Schweiz.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Publikationen von und über Ulrich Helfenstein im Katalog Helveticat der Schweizerischen Nationalbibliothek
- Eintrag zu Ulrich Helfenstein in Kalliope
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Matrikeledition der Universität Zürich 1833–1924. Abgerufen am 11. Juli 2019.
- ↑ Peter Stadler: Neugier und Schaulust. In: Neue Zürcher Zeitung. 23. Mai 2006, abgerufen am 11. Juli 2019.
Personendaten | |
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NAME | Helfenstein, Ulrich |
KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Historiker und Archivar |
GEBURTSDATUM | 16. Mai 1925 |
GEBURTSORT | Zürich |
STERBEDATUM | 3. Mai 2006 |
STERBEORT | Zürich |