Ulrich Kreidweiß
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Ulrich Kreidweiß (* in Esslingen am Neckar; † 22. Juni 1501 in Köln) war Priester und Generalvikar in Köln.
Kreidweiß, auch oft Krythwisch genannt, stammte aus Esslingen am Neckar und war Mag. art. und Dr. theol. Im Jahre 1470 wurde er Professor der Universität zu Köln und zugleich Kölner Domherr. Der Kölner Erzbischof bestellte ihn 1490 zu seinem Generalvikar, was er bis zu seinem Tode 1501 auch blieb. Er war auch Kanoniker an St. Severin (Köln) und St. Gereon (Köln).
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rudolf Holbach: Sozialer Aufstieg in der Hochkirche. In: Günther Schulz (Hrsg.): Sozialer Aufstieg: Funktionseliten im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit. Büdinger Forschungen zur Sozialgeschichte 2000 und 2001 (= Deutsche Führungsschichten in der Neuzeit Band 25). Walter de Gruyter, 2002, ISBN 978-3-48683300-3, S. 352.
Personendaten | |
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NAME | Kreidweiß, Ulrich |
ALTERNATIVNAMEN | Krythwisch, Ulrich |
KURZBESCHREIBUNG | Priester und Generalvikar in Köln |
GEBURTSDATUM | 15. Jahrhundert |
GEBURTSORT | Esslingen am Neckar |
STERBEDATUM | 22. Juni 1501 |
STERBEORT | Köln |