Ulrike A. Kucera
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Ulrike A. Kucera (* 1958 in Lostau bei Magdeburg) ist eine deutsche Schriftstellerin.[1]
Leben und Wirken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]1985 reiste sie aus der DDR aus und lebte anschließend in München, seit 1987 in Frankfurt am Main.[1]
Als freie Schriftstellerin veröffentlichte sie Lyrik, Kurzprosa, Hörspiele (Hessischer Rundfunk) und seit 1998 Romane, darunter insbesondere Kriminalromane.[1]
Ulrike A. Kucera arbeitete für das Hessische Literaturforum und war von 1996 bis 2000 Redaktionsmitglied von L. – Der Literaturbote. Sie ist Mitglied im Verband deutscher Schriftsteller (VS).[1]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bibliografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Lyrik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Und. Gedichtband. Dipa-Verlag, Frankfurt am Main 1992, ISBN 3-7638-0195-2.
Romane
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Die Gottesanbeterin. Eichborn Verlag, Frankfurt am Main 1998, ISBN 3-8218-0563-3; (2002 ins Slowakische übersetzt)
- Caput mortuum. Kriminalroman. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-7973-0979-1.
- Mordssommer. Kriminalroman. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-7973-1105-4.
- Wolfshof. Kriminalroman. Societäts-Verlag, Frankfurt am Main 2010, ISBN 978-3-7973-1228-0.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c d Verband deutscher Schriftsteller: Renate-Chotjewitz-Häfner-Förderpreis 2012 an Ulrike A. Kucera, Pressemitteilung vom 12. November 2012 mit Kurzbiografie von Ulrike A. Kucera als PDF-Datei
Personendaten | |
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NAME | Kucera, Ulrike A. |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schriftstellerin |
GEBURTSDATUM | 1958 |
GEBURTSORT | Lostau bei Magdeburg |