Ulrike Jenni (Synchronsprecherin)

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Ulrike Jenni (* 7. April 1969[1] in München[2], verheiratete Greitner-Jenni[3]) ist eine deutsche Synchronsprecherin.

Jenni kam über ihre ehemalige Mitschülerin und Freundin Sabine Bohlmann zum Synchronsprechen, die bereits zu Schulzeiten selbst synchron sprach. Zu Schulzeiten begleitete sie Bohlmann ins Studio, um zuzusehen und durfte unerwartet selbst eine Rolle in einer Highschool-Serie sprechen, da eine andere Synchronsprecherin versehentlich schon weggeschickt wurde. Nachdem die Serie gut lief und die von ihr gesprochene Rolle an Bedeutung gewann, wurde sie als Synchronsprecherin für die Serie behalten. Nach dem Schulabschluss absolvierte sie eine Ausbildung im Bereich Schauspiel, Tanz und Gesang.[4] Sie sprach seitdem für zahlreiche Film- und Fernsehproduktion synchron, und wurde vor allem in der Anime-Szene bekannt. Sie nahm bereits bei mehreren Anime- und Manga-Conventions teil, bspw. auf der Contopia 2013 in Dortmund, bei der Animuc in Fürstenfeldbruck und mehrfach mit Bohlmann bei der Connichi.

Jenni ist Mutter und lebt in München.[5] Privat engagiert sie sich im Rahmen von Flüchtlingshilfeprojekten in München und Ingolstadt.[6][7][8] Ihre Tochter Laura ist ebenfalls Synchronsprecherin.

Synchronisation (Auswahl)

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Einzelnachweise

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  1. imfernsehen GmbH & Co KG: Filmografie Ulrike Jenni. Abgerufen am 11. November 2021.
  2. Sailor Moon auf der Connichi 2014. Abgerufen am 15. November 2021 (deutsch). bei 1:45
  3. Facebook
  4. Synchro & Sailor Moon Panel auf der Contopia 2013 in Dortmund. Veröffentlicht von SailorMoonGerman, 1. August 2013. (Video)
  5. Ulrike Jenni im Interview mit SailorMoonGerman; veröffentlicht auf YouTube am 24. September 2011. (Video)
  6. Bettina Stuhlweißenburg: Notunterkunft in Trudering. Bürger helfen Flüchtlingen: „Flüchtlinge kommen nicht freiwillig.“ merkur.de, 17. November 2014.
  7. Gelungenes Willkommensfest: Giesing/Harlaching – Miteinander feiern und ins Gespräch kommen. Wochenanzeiger, 4. August 2015.
  8. Annika Schneider: Ballspielen vor der Rückreise. Donaukurier, 17. Februar 2916.
  9. [1]