Universität Opole
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Universität Opole | |
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Gründung | 1994 |
Trägerschaft | staatlich |
Ort | Opole, Polen |
Rektor | Marek Masnyk |
Studierende | 8.734[1] (12/2023) |
Mitarbeiter | ca. 1.500 (2003) |
Website | www.uni.opole.pl |
Die Universität Opole oder Universität Oppeln (polnisch Uniwersytet Opolski; lateinisch: Universitas Opoliensis) ist die größte Hochschule der polnischen Stadt Opole.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Universität Opole entstand im Jahr 1994 aus einer Fusion der Pädagogischen Hochschule (Wyższa Szkoła Pedagogiczna im. Powstańców Śląskich, gegründet 1950) und der Oppelner Niederlassung der Katholischen Universität Lublin.
Für die Kadenz in den Jahren 2012 bis 2016 wurde Stanisław Nicieja zum Rektor gewählt.[2] Aktueller Rektor ist Marek Masnyk.
Fakultäten
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fakultät für Chemie
- Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
- Fakultät für Philologie
- Fakultät für Medizin
- Fakultät für Mathematik, Physik und Informatik
- Fakultät für Politikwissenschaften und Sozialkommunikation
- Fakultät für Gesundheitswissenschaften
- Fakultät für Sozialwissenschaften
- Fakultät für Recht und Verwaltung
- Fakultät für Naturwissenschaften
- Fakultät für Kunst
- Fakultät für Theologie
Die Fakultät für Theologie steht in besonderer Weise mit dem Bistum Opole in Verbindung.[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Universität Opole im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Website der Universität Opole
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Hochschulbildung im Studienjahr 2023/24. Statistisches Hauptamt, abgerufen am 30. Juni 2024 (polnisch).
- ↑ Opole: prof. Stanisław Sławomir Nicieja rektorem Uniwersytetu Opolskiego. In: wiadomosci.onet.pl. 16. März 2012, ehemals im ; abgerufen am 4. Februar 2024 (polnisch). (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) (nicht mehr online verfügbar)
- ↑ Franz-Josef Sehr: Professor aus Polen seit Jahrzehnten jährlich in Beselich. In: Jahrbuch für den Kreis Limburg-Weilburg 2020. Der Kreisausschuss des Landkreises Limburg-Weilburg, Limburg 2019, ISBN 3-927006-57-2, S. 223–228.
Koordinaten: 50° 40′ 8″ N, 17° 55′ 33″ O