Universitätsbund Hohenheim
Der Universitätsbund Hohenheim e.V. ist eine Vereinigung von Absolventen, Freunden und Förderern der Universität Hohenheim.[1]
Geschichte und Ziele
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Universitätsbund Hohenheim wurde am 30. April 1949 als Hochschulbund Hohenheim e. V. gegründet. Im Rahmen der Umbenennung zur Universität 1967 wurde auch der Name in Universitätsbund Hohenheim angepasst. Die Mitgliederzahl beträgt 1012 Personen (2022).[2][3]
Die Gemeinschaft von Absolventen sowie interessierten Kreisen aus Wirtschaft und Gesellschaft die Universität wollen die Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis auszubauen und vertiefen, indem Forschung, Lehre und Studium in Hohenheim ideell und materiell gefördert werden. Dazu werden Stipendien, herausragende Studien und Forschungsleistungen gefördert und prämiert sowie Praktika vermittelt.
Vorstand
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Karl Magnus Graf Leutrum von Ertingen, Senator e.h., Nippenburg; Ehrenvorsitzender
- Marion J. Johannsen Senatorin e.h., Stuttgart; Vorsitzende
- Stephan Dabbert †, ehemaliger Rektor der Universität Hohenheim
- Julia Herzogin von Württemberg, Stuttgart; Stellvertretende Vorsitzende
- Wolfgang Kuhn, Stuttgart; Schatzmeister
- Dirk Hachmeister, Universität Hohenheim; Schriftführer
Mitglieder im erweiterten Vorstand: Enno Bahrs, Stuttgart; Peter Baumeister Senator e.h., Remseck; Alexander Erdland, Oelde; Erwin Hartmut Gindele, Rosenfeld; Joachim Hauck, Bretten-Neibsheim; Gerd Hockenberger, Sinsheim; Ibrahim Köran, M.P.P., Berlin; Hans-Peter Liebig; Ute Mackenstedt, Stuttgart; Georg Mehl Senator e.h., Stuttgart; Christoph Palmer, Stuttgart; Matthias Schüppen, Stuttgart; Armin Sohler, Heilbronn; Markus Voeth, Stuttgart; Andreas Wölfle, Stuttgart.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Universitätsbund Hohenheim im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Homepage Universitätsbund Hohenheim
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Universitätsbund Hohenheim PDF abgerufen am 6. Mai 2022
- ↑ Hagemann und Kollier-von Oheim-Loup: Universität Hohenheim 1818-2018, Festschrift zum 200jährigen Jubiläum, S. 8
- ↑ Mitteilung der Hohenheimer Geschäftsstelle