Universitätsklinikum Maribor
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Univerzitetni klinični center Maribor (UKC Maribor) Universitätsklinikum Maribor
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Trägerschaft | staatlich | |
Ort | Stadtgemeinde Maribor
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Staat | Slowenien | |
Koordinaten | 46° 33′ 10″ N, 15° 38′ 55″ O | |
Mitarbeiter | etwa 3360 | |
davon Ärzte | etwa 600 | |
Website | https://www.ukc-mb.si/de/ (deutsch) | |
Lage | ||
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Das Universitätsklinikum Maribor ist ein Universitätskrankenhaus in Maribor, Slowenien. Mit über 1300 Betten gehört das Klinikum zu den größten Krankenhäusern des Landes. Es beschäftigt über 3300 Mitarbeiter, davon etwa 600 Ärzte.[1]
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Vorläufer des Universitätsklinikum Maribor war das Allgemeine Krankenhaus Marburg mit Platz für 24 Patienten, gegründet im Jahr 1799 im renovierten Bürgerspital in der Pfarrhofgasse, Ecke Domgasse. 1855 wurde das Krankenhaus aus Platzgründen in eine von der Stadt gekaufte Villa mit Platz für 110 Patienten im damaligen Vorort Magdalena verlagert. Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs verfügte das Haus über sechs Abteilungen.[2][3]
Abteilungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Innere Medizin[4] mit den Schwerpunkten Endokrinologe und Diabetologie, Gastroenterologie, Hämatologie und Hämatologische Onkologie, Hämodialyse, Internistische Intensivmedizin, Kardiologie und Angiologie, Lungenerkrankungen, Nephrologie, Nuklearmedizin, Rheumatologie
- Chirurgie[5] mit den Schwerpunkten Allgemein- und Abdominalchirurgie, Gefäßchirurgie, Traumatologie, Thoraxchirurgie, Urologie, Plastische und Rekonstruktive Chirurgie, Neurochirurgie, Orthopädie, Kardiochirurgie, Kinderchirurgie
- Gynäkologie und Perinatologie[6] mit den Schwerpunkten Allgemeine Gynäkologie und Gynäkologische Urologie, Reproduktionsmedizin und Gynäkologische Endokrinologie, Gynäkologische Onkologie und Brustzentrum, Perinatologie, Medizinische Genetik
- Pädiatrie[7] mit den Schwerpunkten Intensivtherapiestation; Pulmologie, Allergologie, Rheumatologie und Immunologie; Gastroenterologie, Hepatologie und Ernährung; Nephrologie und arterielle Hypertonie; Neurologie; allgemeine Pädiatrie; Kinder- und Jugendpsychiatrie.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Home - UKC Maribor. Abgerufen am 29. September 2023.
- ↑ Johann Leon: Die Stadt Marburg an der Drau. Kurz gefaßte Darstellung der Entwicklung der Stadt, Führer durch dieselbe und in die Umgebung. Leon, 1880, S. 7,19 (google.com [abgerufen am 29. Dezember 2023]).
- ↑ Gregor Pivec: Maribor General Hospital from its foundation until World War II. In: Wiener klinische Wochenschrift. 118 Suppl 2, 1. Januar 2006, ISSN 1613-7671, S. 2–5, doi:10.1007/s00508-006-0543-z, PMID 16817035.
- ↑ Klinik für Innere Medizin - UKC Maribor. Abgerufen am 30. September 2023.
- ↑ Klinik für Chirurgie - UKC Maribor. Abgerufen am 30. September 2023.
- ↑ Klinik für Gynäkologie und Perinatologie - UKC Maribor. Abgerufen am 30. September 2023.
- ↑ Klinik für Pädiatrie - UKC Maribor. Abgerufen am 30. September 2023.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: Universitätsklinikum Maribor – Sammlung von Bildern
- Website des Uniklinikums Ljubljana (deutsch)