Unterausschuss Vereinte Nationen, internationale Organisationen und zivile Krisenprävention

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Der Unterausschuss Vereinte Nationen, internationale Organisationen und zivile Krisenprävention ist ein Unterausschuss des Auswärtigen Ausschusses des Deutschen Bundestages. Der Unterausschuss wurde in seiner jetzigen Form 2022 im Zuge des Russischen Überfalls auf die Ukraine ins Leben gerufen. Auf Grund der militärischen Komponente sind die Sitzungen zumeist nicht-öffentlich zuweilen auch streng geheim.[1]

Aufgaben

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Zu den Aufgaben des Ausschusses gehören:

  • Integration von militärischen und zivilen Maßnahmen in die parlamentarische Arbeit.
  • Durchführung von Expertenanhörungen.
  • Laufende Unterrichtung über Entwicklungen in der Krisenprävention.
  • Fokus auf zivile Krisenprävention und vernetztes Handeln.

Mitglieder

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20. Bundestag

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Mitglieder im 20. Bundestag sind:

Ordentliche Mitglieder
  1. Monika Grütters, CDU/CSU (Vorsitzende)[2]
  2. Andreas Larem, SPD (Stv. Vorsitzender)
  3. Jürgen Coße, SPD
  4. Rebecca Schamber, SPD (Obfrau)
  5. Markus Koob, CDU/CSU
  6. Volker Ullrich, CDU/CSU (Obmann)
  7. Ottmar von Holtz, Bündnis 90/Die Grünen
  8. Niklas Wagener, Bündnis 90/Die Grünen (Obmann)[3]
  9. Rainer Semet, FDP (Obmann)
  10. Joachim Wundrak, AfD (Obmann)
  11. Gregor Gysi, Gruppe Die Linke
Stellvertretende Mitglieder
  1. Adis Ahmetović, SPD
  2. Macit Karaahmetoğlu, SPD
  3. Derya Türk-Nachbaur, SPD
  4. Knut Abraham, CDU/CSU
  5. Jürgen Hardt, CDU/CSU
  6. Alexander Radwan, CDU/CSU
  7. Tobias B. Bacherle, Bündnis 90/Die Grünen
  8. Canan Bayram, Bündnis 90/Die Grünen
  9. Ulrich Lechte, FDP
  10. Hannes Gnauck, AfD
  11. N.N., Gruppe Die Linke
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Einzelnachweise

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  1. ↑ Debatte: Wir brauchen starke Vereinte Nationen - Andreas Larem. 8. August 2024, abgerufen am 27. Oktober 2024 (deutsch).
  2. ↑ Monika Grütters: Wenn es die UN nicht gäbe, müsste man sie jetzt erfinden. 6. März 2024, abgerufen am 27. Oktober 2024.
  3. ↑ Neuer Ausschussposten: Niklas Wagener MdB im Unterausschuss „Vereinte Nationen“. 7. März 2023, abgerufen am 27. Oktober 2024 (deutsch).
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