Unterbringungsgesetz (Saarland)
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Basisdaten | |
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Titel: | Gesetz Nr. 1301 über die Unterbringung psychisch Kranker |
Kurztitel: | Unterbringungsgesetz |
Abkürzung: | UBG |
Art: | Landesgesetz |
Geltungsbereich: | Saarland |
Rechtsmaterie: | Betreuungsrecht |
Ursprüngliche Fassung vom: | 10. Dezember 1969 (Amtsbl. 1970 S. 22) |
Inkrafttreten am: | |
Letzte Neufassung vom: | 11. November 1992 (Amtsbl. S. 1271) |
Inkrafttreten der Neufassung am: |
1. Januar 1993 |
Letzte Änderung durch: | Art. 1 G vom 9. April 2014 (Amtsbl. I S. 156) |
Inkrafttreten der letzten Änderung: |
29. Mai 2014 |
Außerkrafttreten: | 16. März 2022 |
Weblink: | Text des Gesetzes |
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten. |
Das Unterbringungsgesetz war ein Landesgesetz des Saarlands. Es regelte die Unterbringung, soweit sie nicht nach BGB oder StGB erfolgt.
Ein Hintergrund war die saarländische Psychiatrie-Reform in den 1990er Jahren: die wohnortnahe Versorgung sollte sichergestellt werden.[1]
2013 entstand ein Handlungsbedarf zur Regelung der Zwangsbehandlung.[2]
Das UBG wurde zum 16. März 2022 durch das Gesetz über Hilfen bei psychischen Erkrankungen ersetzt.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ministerium der Justiz (Hrsg.): Wegweiser Vorsorgevollmacht - Betreuungsverfügung - Patientenverfügung Stand: Januar 2015
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Psychiatrie Website des Ministeriums für Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie, abgerufen am 8. November 2018
- ↑ Gesetz zur Änderung des Unterbringungsgesetzes Gesetzentwurf der Regierung des Saarlandes. Landtag des Saarlandes, Drs. 15/672 vom 12. November 2013