Unterer Gaisalpsee
Unterer Gaisalpsee | ||
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Unterer Gaisalpsee von Südosten | ||
Geographische Lage | Landkreis Oberallgäu, Bayern, Deutschland | |
Abfluss | zur Iller | |
Ufernaher Ort | Oberstdorf | |
Daten | ||
Koordinaten | 47° 25′ 38″ N, 10° 19′ 23″ O | |
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Höhe über Meeresspiegel | 1508 m ü. NN | |
Fläche | 3,5 ha | |
Länge | 253 m[1] | |
Breite | 137 m[1] |
Der Untere Gaisalpsee ist ein Hochgebirgssee auf 1508 Meter Höhe in den Allgäuer Alpen, nordöstlich unterhalb des Rubihorns (1957 m) und zählt damit zum Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen. Über den Gaisalpbach entwässert der 3,5 Hektar große See zur Iller.
Lage
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der See liegt am Wanderweg von Reichenbach zum Nebelhorn über die Gaisalpe, Unteren und Oberen Gaisalpsee, Gaisfußsattel, Großer Gund und Edmund-Probst-Haus.[2]
Tourismus
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aufgrund der Lage im Naturschutzgebiet Allgäuer Hochalpen ist biwakieren, Feuer und Grillen, Flug mit Drohnen und das Hinterlassen von Müll verboten. Die Einhaltung des Verbots wird von den Behörden kontrolliert.[3]
Trivia
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Kar und die beiden Seen sind vom Bayerischen Landesamt für Umwelt als wertvolles Geotop (Geotop-Nummer: 780R003) ausgewiesen.[4]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gaisalpseen – Informationen zum See auf oberstdorf.de
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Bayerische Vermessungsverwaltung: BayernViewer 2.0 ( des vom 19. Januar 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. . Abgerufen am 30. November 2010.
- ↑ Kompass Wander-, Bike- und Skitourenkarte: Blatt 03 Oberstdorf, Kleinwalsertal (1:25.000). ISBN 978-3-85491-231-6 (Stand: 2009).
- ↑ Schuhwerk: Gaisalpsee im Allgäu: Was Sie bei einer Wanderung zum idyllischen Bergsee beachten sollten. Abgerufen am 8. Juli 2021.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Umwelt, Geotop Kar mit Gaisalpseen NE von Oberstdorf (abgerufen am 8. Oktober 2017).