Obermauerbach
Obermauerbach Stadt Aichach
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Koordinaten: | 48° 26′ N, 11° 11′ O |
Fläche: | 8,38 km² |
Einwohner: | 597 (31. Dez. 2021)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 71 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Januar 1977 |
Postleitzahl: | 86551 |
Vorwahl: | 08251 |
Obermauerbach ist ein Stadtteil von Aichach im Landkreis Aichach-Friedberg im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern, zu dem das Pfarrdorf Obermauerbach und das Kirchdorf Untermauerbach gehören.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Obermauerbach liegt im Donau-Isar-Hügelland und damit im unterbayerischen Hügelland, das Teil des Alpenvorlandes ist, einer der naturräumlichen Haupteinheiten Deutschlands.
Obermauerbach liegt circa fünf Kilometer südöstlich der Altstadt von Aichach. Untermauerbach liegt circa eineinhalb Kilometer nördlich von Obermauerbach.
Ober- und Untermauerbach sind lediglich durch Ortsverbindungsstraßen untereinander und mit den Nachbarorten verbunden.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die katholische Pfarrei St. Maria Magdalena in Obermauerbach gehört zum Dekanat Aichach-Friedberg im Bistum Augsburg. Die Pfarrei wird von der Pfarrei im benachbarten Klingen mitbetreut.
Zur Pfarrei gehört außerdem die Ortschaft Untermauerbach.
Bis zum 1. Juli 1972 gehörte Obermauerbach mit seinem Ortsteil als selbstständige Gemeinde zum Landkreis Aichach und kam dann im Zuge der Gebietsreform in Bayern zum neu gegründeten Landkreis Aichach-Friedberg (bis zum 30. April 1973 mit der Bezeichnung Landkreis Augsburg-Ost). Am 1. Januar 1977 wurde Obermauerbach in die Stadt Aichach eingemeindet.[2]
Bodendenkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Unternehmen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weithin bekannt in der Gegend ist die kleine Privatbrauerei Canada Mauerbacher Bräustüberl.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Obermauerbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
- Stadt Aichach
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Homepage der Stadt Aichach, Zahlen einschl. Untermauerbach, abgerufen am 5. Juni 2022
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 788.