Uta Schotten
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Jalke Uta Schotten[1] (* 1972 in Haarlem, Niederlande) ist eine deutsche Künstlerin. Sie lebt als freischaffende Künstlerin in Köln.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Schotten studierte Bildende Kunst an der Städelschule Frankfurt/Main (Klasse Jörg Immendorff), der HdK Braunschweig (Klasse Stephen McKenna) und der Kunstakademie Düsseldorf (Klasse Siegfried Anzinger). 1998 wurde sie vom Rektor der Kunstakademie Düsseldorf, Markus Lüpertz, zur ersten Meisterschülerin von Siegfried Anzinger ernannt. 1999 beendete Uta Schotten das Studium der Bildenden Kunst mit dem Akademiebrief der Kunstakademie Düsseldorf.
Schottens Werke sind in öffentlichen und privaten Sammlungen vertreten. 2004/2005 arbeitete Schotten als Bildhauerin für Tony Cragg.
Ausstellungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2014 Museum of History of l’Hospitalet, Barcelona
- 2014 Mittelrhein-Museum Koblenz
- 2015 Stadtmuseum Siegburg
- 2016 Royal Academy of Arts, London
- 2017 Städtisches Museum Kalkar
- 2018 Kunsthalle Hamburg
- 2019 Kunstpalast Düsseldorf
- 2019 Royal Academy of Arts, London
- 2020 Galerie Aurel Scheibler, Berlin
- 2023 Kunstpalast Düsseldorf
Sammlungen (Auswahl)
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Mittelrhein-Museum, Koblenz
- Stadtmuseum Siegburg
- Sparkasse Köln Bonn
- SØR Rusche Sammlung Oelde/Berlin
- JAB/Anstoetz, Group, Bielefeld
- Walter Dahn, Köln
- Adam Gosling, London
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- „Mein Reich ist nicht von dieser Welt“, Kerber Verlag, ISBN 978-3-86678-972-2.
- „MMXVI“, Sprungturm Verlag, ISBN 978-3-9818098-3-1.
- Schafft Land, Stadtmuseum Siegburg, Rheinlandia-Verlag, ISBN 3-935005-03-2.
- Wunderland, Malerei aus der Klasse Anzinger, Kunstakademie Düsseldorf, ISBN 3-00-019958-6.
- Roland Galerie, Die Sammlung, Seippel Verlag Köln, ISBN 978-3-940440-17-4.
- Bildgewitter, Struck by pictures, Kerber Verlag, ISBN 978-3-86678-912-8.
- Nexus II, Mittelrhein-Museum Koblenz, Zeitgenossen im Dialog mit der Sammlung des Mittelrhein-Museums, ISBN 978-3-95638-019-8.
- Vom Allmächtigen zu Leibhaftigen, SØR Rusche Sammlung Oelde/Berlin Wienand Verlag, ISBN 978-3-86832-313-9.
- Gabriele Münter Preis, Akademie der Künste Berlin, Verlag Gebr. Kopp GmbH & Co KG, ISBN 978-3-946430-03-2.
- Entfesselte Natur, Hamburger Kunsthalle, Hamburg, Michael Imhof Verlag, ISBN 978-3-7319-0705-3.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Literatur von und über Uta Schotten im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Uta Schotten auf kunstaspekte.de
- Uta Schotten auf (archivierten) Seiten der Galerie Hoffmann Contemporary Art
- Webpräsenz von Uta Schotten
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Veranstaltung in Köln: „Blick in den Himmel“. In: artipool.de. 2010, abgerufen am 5. April 2021.
Personendaten | |
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NAME | Schotten, Uta |
ALTERNATIVNAMEN | Schotten, Uta Jalke (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Künstlerin |
GEBURTSDATUM | 1972 |
GEBURTSORT | Haarlem, Niederlande |