Valerie Schönian
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Valerie Schönian (* 25. September 1990 in Gardelegen, Sachsen-Anhalt) ist eine deutsche Journalistin und Buchautorin.[1]
Schönian wuchs in Magdeburg auf. Sie studierte Politikwissenschaft und Germanistik in Berlin. Im Anschluss besuchte sie die Deutsche Journalistenschule in München. 2016 machte sie das Blogprojekt Valerie und der Priester für das ZfB – Zentrum für Berufungspastoral. Heute arbeitet sie als freie Journalistin. Seit 2019 ist sie Autorin des Leipziger Büros der Zeit.[1][2][3]
Bücher
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Halleluja: Wie ich versuchte, die katholische Kirche zu verstehen Piper Paperback, 4. Edition, München 2018, ISBN 978-3492060998
- Ostbewusstsein: Warum Nachwendekinder für den Osten streiten und was das für die Deutsche Einheit bedeutet Piper Paperback, 5. Edition, München 2020, ISBN 978-3492061872
- nachkommen: Wenn Töchter ihren Müttern schreiben &Töchter, 2022, ISBN 978-3948819040
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b Valerie Schönian: Ostbewusstsein: Warum Nachwendekinder für den Osten streiten und was das für die Deutsche Einheit bedeutet. Piper ebooks, 2020, ISBN 978-3-492-99656-3 (google.de [abgerufen am 22. September 2024]).
- ↑ Valerie Schönian. 15. September 2024, abgerufen am 22. September 2024.
- ↑ Profilseite von Valerie Schönian: Nominierte für den Theodor-Wolff-Preis 2023 in der Kategorie Thema des Jahres. Abgerufen am 22. September 2024.
Personendaten | |
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NAME | Schönian, Valerie |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Journalistin und Buchautorin |
GEBURTSDATUM | 25. September 1990 |
GEBURTSORT | Gardelegen, Sachsen-Anhalt |