Vallenfyre

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Vallenfyre
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Vallenfyre auf dem With Full Force 2018
Vallenfyre auf dem With Full Force 2018
Allgemeine Informationen
Herkunft Halifax, England
Genre(s) Death Metal
Aktive Jahre
Gründung 2010
Auflösung 2018
Website http://www.vallenfyre.co.uk/
Letzte Besetzung
Gregor Mackintosh
Hamish Glencross
Waltteri Väyrynen
Ehemalige Mitglieder
Rhythmusgitarre
Mully (2010–2013)
Schlagzeug
Adrian Erlandsson (2010–2014)
Bass
Scoot (2010–2013, 2013–2015, 2015–2016)
Bass
Alejandro Coredor (2015)
Live-Unterstützung
Bass
Sam Wallace (2013)
E-Gitarre
Sam Wallace (2014–2018)
Bass
Chris Casket (2016–2018)

{{{Logobeschreibung unten}}}
Chart­plat­zie­rungen
Erklärung der Daten
Alben[1]
Fear Those Who Fear Him
 DE7309.06.2017(1 Wo.)

Vallenfyre war eine Extrem-Metal-Supergroup um den Paradise-Lost-Gitarristen Gregor Mackintosh.

Die Band wurde 2010 von Mackintosh nach dem Tode seines Vaters gegründet, der im Dezember 2009 an Lungenkrebs gestorben war.[2][3] 2011 veröffentlichte sie ihre erste EP Desecration sowie das Studioalbum A Fragile King.[4][5] 2012 spielte die Band auf diversen Konzerten und Festivals, wie etwa dem Summer Breeze.

Die Musik Vallenfyres wurde vielfach, auch auf dem Albumcover selbst als Mixtur von frühen Paradise Lost, von Bloodbath, Grave oder Dismember mit frühen Entombed, letzteres besonders bezogen auf den Klang der Gitarren, verglichen.[6] Auch Mackintoshs Gesang bei Vallenfyre ist als tiefes Growling angelegt.

  • Desecration (EP, 2011)
  • A Fragile King (2011, Century Media)
  • Splinters (2014, Century Media)
  • The Last of Our Kind (EP, 2015)
  • Fear Those Who Fear Him (2017)

Einzelnachweise

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  1. Vallenfyre in den deutschen Charts
  2. Gregor Mackintosh: Vallenfyre biography. In: Northern Music. August 2011, abgerufen am 16. Juni 2012.
  3. Michael Lucacher: Vallenfyre interview. In: Hails and Horns. 24. Oktober 2011, archiviert vom Original am 28. Februar 2012; abgerufen am 16. Juni 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hailsandhorns.com
  4. Brian Krasman: Vallenfyre's Mackintosh turned grief into an old-school tribute to his father. In: Metal Maniacs. 16. Januar 2012, archiviert vom Original am 5. Mai 2012; abgerufen am 16. Juni 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.metalmaniacs.com
  5. Eduardo Rivadavia: A Fragile King review. In: Allmusic. Abgerufen am 16. Juni 2012.
  6. www.laut.de: Vallenfyre