Vancouver Whitecaps

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Vancouver Whitecaps
Logo der Vancouver Whitecaps
Basisdaten
Name Vancouver Whitecaps Football Club
Sitz Vancouver, Kanada
Gründung 1986 (Vancouver 86ers/CSL)
Farben navy blau, weiß und hellblau
Eigentümer Greg Kerfoot
Steve Luczo
Jeff Mallett
Steve Nash
Präsident Bob Lenarduzzi
Website whitecapsfc.com
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Vanni Sartini
Spielstätte BC Place Stadium
Plätze 21.000
Liga Major League Soccer
2024 Western Conference: 8. Platz
Gesamttabelle: 14. Platz
Play-offs: 1. Runde
Heim
Auswärts

Der Vancouver Whitecaps Football Club, kurz Vancouver Whitecaps FC und meist als Vancouver Whitecaps bezeichnet, ist ein Franchise der Profifußball-Liga Major League Soccer (MLS) aus Vancouver, Kanada.

Das Team wurde 1986 unter dem Namen Vancouver 86ers gegründet und spielte zuerst in der Canadian Soccer League (CSL). Nach Namens- und Ligenwechsel kam das Team als 17. Mannschaft 2011 in die MLS und war bis dahin das zweite kanadische Team in der nordamerikanischen Profiliga.

Von 1974 bis 1984 gab es bereits einen Verein unter dem Namen Vancouver Whitecaps in der North American Soccer League.

Vancouver 86ers (1986–2001)

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1986 wurde mit den Vancouver 86ers ein neuer Profiverein gegründet. Der Name 86ers bezieht sich sowohl auf das Gründungsjahr des Vereins als auch auf das Gründungsjahr der Stadt Vancouver (1886). Der Verein spielte in der Canadian Soccer League (CSL). Zwischen 1988 und 1991 wurden die 86ers viermal in Folge Meister dieser Liga und stellten mit einer Serie von 46 Spielen in Folge ohne Niederlage einen Rekord für nordamerikanische Profisportligen auf. Nachdem die CSL 1992 ihren Spielbetrieb einstellte, schlossen sich die 86ers der American Professional Soccer League an, der späteren A-League und heutigen USL First Division.

USL First Division (2001–2010)

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Ursprüngliches Logo der Vancouver Whitecaps

2001 nahmen die 86ers wieder den Namen Vancouver Whitecaps an. Zwei Jahre später wurde der Name erneut geändert. Seitdem trug der Verein den offiziellen Namen Whitecaps FC. In der Saison 2006 wurden die Whitecaps Meister der USL First Division.

Hauptrivalen der Whitecaps waren die Seattle Sounders und die Portland Timbers. Die drei Mannschaften spielten jährlich um den „Cascadia Cup“. Eine kleinere Rivalität bestand zwischen den Whitecaps und Montreal Impact. Die zwei Teams spielten jährlich um den „Voyageurs Cup“ und ermittelten dabei die beste kanadische Mannschaft in der USL First Division. Die zwei größten Fanclubs waren die „Southsiders“ und die „Blue And White Brigade“.

Ende 2010 stellte das Team den Spielbetrieb in der USL ein und wechselte in die Major League Soccer. Aufgrund der Tradition trägt es auch dort den Namen Vancouver Whitecaps FC.

Der Weg in die MLS

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Als eines von sieben Teams bewarben sich die Investoren des Teams bei der Major League Soccer, um einen von zwei neuen Plätzen für die Saison 2011.[1] Am 18. März 2009 erhielt Vancouver die Zusage, zwei Tage bevor Portland, Oregon bestätigt wurde.[2] Ab der Saison 2011 nimmt die Mannschaft an der MLS teil.

Während der Vorbereitung auf die erste MLS Saison wurde Paul Barber, ehemaliger Funktionär bei Tottenham Hotspur, als Chief Executive Officer verpflichtet. Tom Soehn, früherer Fußballprofi und Trainer bei DC United, übernimmt den Posten des Sportdirektors.[3] Der Niederländer Richard Grootscholten wurde neuer Technischer Direktor und ist verantwortlich für die Jugendarbeit des Franchises.

Am 2. September 2010 wurde bestätigt, dass der bisherige Trainer der Vancouver Whitecaps, Teitur Þórðarson, auch das MLS-Team übernehmen wird.[4]

Erste Saison in der MLS

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Die Mannschaft feierte ihr Debüt in der Major League Soccer mit einem 4:2-Sieg über Toronto FC am 19. März 2011.[5] Erster Torschütze war der Franzose Eric Hassli. Nach dem Sieg im ersten Spiel schaffte es die Mannschaft nicht einen weiteren in den kommenden 11 Spielen einzufahren. Aus diesem Grund wurde Trainer Teitur Þórðarson am 30. Mai 2011 entlassen. Nachfolger wurde der bisherige Sportdirektor des Franchises, Tom Soehn.[6] Insgesamt landete die Mannschaft auf dem letzten Platz, sowohl in der Gesamttabelle als auch in der Western Conference. Am 3. November 2011 übernahm Martin Rennie, der vorher die Carolina RailHawks betreute, das Traineramt. In der Canadian Championship 2011 unterlag man im Finale dem Toronto FC.

Major League Soccer

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Am 21. Oktober 2012 erreichten die Whitecaps als erste kanadische Mannschaft die Play-offs. Dort verlor man allerdings das West Wild Card gegen LA Galaxy. Am Ende der Saison 2013 trennte man sich von Trainer Martin Rennie und der ehemalige walisische Nationalspieler Carl Robinson übernahm ein paar Wochen später die Mannschaft. Der langjährige Kapitän Jay DeMerit beendete am Ende der Saison 2013 seine Karriere. Seine Nachfolge übernahm zur Saison 2014 der Chilene Pedro Morales. Nach der Trennung von Trainer Carl Robinson im September 2018[7] übernahm Marc Dos Santos das Amt Anfang November desselben Jahres, nach dem dieses interimsweise von Jugendleiter Craig Dalrymple bekleidet wurde.

Bis 2013 standen die Whitecaps dreimal hintereinander im Finale um die Canadian Championship, konnten sich aber nicht durchsetzen.

Name, Farben und Wappen

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Der offizielle Teamname wurde am 8. Juni 2010 zusammen mit dem neuen Teamlogo bekanntgegeben.[8] Es wurde der Name des USL-Teams beibehalten, die Ende 2010 den Spielbetrieb in der USSF D2 Pro League eingestellt hatten und deren Besitzer auch Mitbesitzer des neuen MLS-Teams ist. Der Name Whitecaps bezieht sich auf die schneebedeckten Kuppen der North Shore Mountains im Norden und der weiß-schaumigen Wellen des Pazifischen Ozeans im Westen.

Die offiziellen Farben des Franchises sind Blau, Weiß und Hellblau. Diese sind auch im Wappen zu finden, wo das Blau an die Nähe zum Wasser erinnern soll. Das helle Blau zeigt die Reflexion der North Shore Mountains im Pazifik. Der hellere Blauton ist auch eine Anspielung auf die erste Whitecaps-Mannschaft in der NASL. Die silberne Umrandung symbolisiert die bisherigen Erfolge der Whitecaps-Teams.

Mit Aufnahme des Spielbetriebs 2011 trägt das Team seine Spiele im BC Place Stadium aus. Dieses Mehrzweck-Stadion wurde im Rahmen der Olympischen Winterspiele 2010 für 565 Mio. CAD renoviert.[9] Bei einem Fußballspiel umfasst das Stadion 21.000 Plätze.

Während der Bauarbeiten am BC Place Stadion wurden die Spiele im provisorisch errichteten Empire Field ausgetragen.[10] Dieses Stadion erfasste 27.500 Sitzplätze und befand sich auf dem ehemaligen Gelände des Empire Stadium am Hastings Park in Vancouver. Im Dezember 2011 wurde es abgerissen.[11]

Ursprünglich planten die Verantwortlichen der Whitecaps den Bau eines eigenen Stadions. Das Whitecaps Waterfront Stadium soll 20.000 bis 30.000 Zuschauer fassen und in dem historischen Stadtteil Gastown entstehen. Die Pläne dafür liegen aber bis mindestens 2016 auf Eis, da bis dahin der Pachtvertrag mit dem BC Place Stadium läuft.

Momentan trainieren die Whitecaps auf verschiedenen Trainingsplätzen im Großraum Vancouver. In Zusammenarbeit mit Verantwortlichen von British Columbia und der University of British Columbia soll bis zur Fußball-Weltmeisterschaft der Frauen 2015 ein neues Trainingsgelände auf dem Universitätsgelände entstehen. Das National Soccer Development Centre soll 32,5 Millionen US-Dollar kosten.

Fans und Rivalen

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Der größte Fanklub sind die Vancouver Southsiders. Die Gruppe wurde 1999 in dem Biergarten im südlichen Teil des Swangard Stadium gegründet. Aus diesem Grund nannten sie sich zuerst The Carlsberg Crew und wurden erst später in Vancouver Southsiders umbenannt. Der Name geht auf den Standort im Stadion zurück, wo die Fangruppierung ihren festen Sitz hat. Im Juli 2010 hatte der Klub 100 zahlende Mitglieder.

Die Whitecaps haben eine historische Rivalität mit den Seattle Sounders und den Portland Timbers. Diese geht bis auf die North American Soccer League zurück, wo es bereits Mannschaften unter diesen Namen gab. Alle drei Mannschaften tragen während einer jeden Saison den Cascadia Cup aus. Hier ist derjenige Sieger, der die meisten direkten Duelle untereinander für sich entscheiden kann.

Des Weiteren besteht eine Rivalität mit den kanadischen Mannschaften FC Toronto und Montreal Impact.

Das Franchise gehört einer Gruppe von vier Investoren: Greg Kerfoot, Steve Luczo, Jeff Mallett und Steve Nash. Kerfoot ist der Hauptanteilseigner der Whitecaps seit 2002, als es noch ein Franchise unter diesem Namen in der USL gegeben hat. Vorher war er Vorstandsvorsitzender des IT-Unternehmens Crystal Decisions. Mallett ist ehemaliger Chief Operating Officer von Yahoo. Er war in seiner Jugend selber als Fußball aktiv und spielte sowohl in der Junioren-Auswahl der kanadischen Provinz British Columbia, als auch auf dem College. Weitere Eigentümer sind der kanadische Basketballspieler Steve Nash und Steve Luczo. Luczo ist CEO des IT-Unternehmens Seagate Technology.

Der aus Irland stammende John Furlong ist der Hauptverantwortliche bei den Whitecaps. Vor seinem Engagement bei dem MLS-Franchise, war er der Vorsitzende und Chief Executive Officer des Komitees, welches die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver organisiert hat. Präsident des Whitecaps FCs ist der ehemalige NASL- und kanadischer Nationalspieler Bob Lenarduzzi. Als Vize-Präsident und Verantwortlich für das Operative Geschäft ist der Kanadier Greg Anderson.

Trikotsponsor der Mannschaft ist Bell Canada.[12] Die Whitecaps erhalten ca. 4 Millionen Kanadische Dollar im Jahr.[13] Ein weiterer Hauptsponsor der Mannschaft ist die Bank of Montreal[13], die vor allem Unterstützung in der Jugendarbeit leistet. Weitere Sponsoren sind Electronic Arts, Alaska Airlines, Canadian Direct Insurance, Budweiser und der kanadische Ableger des südkoreanischen Kraftfahrzeugherstellers KIA Motors.[13]

Jugend und Entwicklung

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Angelehnt an europäische Vereine waren die Whitecaps einer der ersten, die ein größeres Amateur- und Jugendsysteme in Nordamerika etablieren konnten.[14]

Vancouver Whitecaps FC Residency

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Vancouver Whitecaps Residency, ehemals bekannt als Whitecaps FC Reserve, war die Reserveabteilung des Vereins und wurde 2005 gegründet. Unter Vancouver Whitecaps Residency sind mittlerweile die Jugendmannschaften U-13 bis U-18 zusammengefasst. Die U-16 und U-18 Mannschaft spielen in den Ligen der U.S. Soccer Development Academy.[15] Der Jugendbereich des Frauenfußballs ist unter der Struktur Girls Elite Programs zusammengefasst. Auch hier gibt es die Altersbereiche U-14, U-16 und U-18.[16]

In Zusammenarbeit mit dem Fußballverband von British Columbia, BC Soccer, entstand die EA SPORTS BC Soccer Premier League. Diese Fußballliga ist offen für Mannschaften mit den Altersstufen U-13 bis U-18. Die Whitecaps wollen damit die Region stärken und somit auch Talente für die Zukunft entdecken.

Alle Jugendmannschaften der Whitecaps sind dem sogenannten Player Developement System angeschlossen, welches Trainingslager und spezielle Fußballcamps beinhaltet. Des Weiteren unterstützt das MLS-Franchise das Community Soccer System, an denen Schulmannschaften mit den Altersstufen U-6 bis U-12 angeschlossen sind.

Vancouver Whitecaps Women

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Unter dem Namen „Vancouver Whitecaps Women“ hat der Verein eine Frauenmannschaft in der W-League. Die bekannteste Spielerin der Mannschaft ist die kanadische Nationalspielerin Christine Sinclair. Auch Kara Lang begann ihre Karriere in diesem Verein. Wie ihre männlichen Kollegen hat der Verein noch eine Reservemannschaft in der Pacific Coast Soccer League.

Spieler und Mitarbeiter

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Aktueller Profikader

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Stand: 23. Februar 2024[17][18]

Nr. Position Name
1 JapanJapan TW Yōhei Takaoka (IP)
2 Uruguay AB Mathías Laborda (IP)
3 Kanada AB Sam Adekugbe (HGP)
4 Serbien AB Ranko Veselinović (IP)
6 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten AB Tristan Blackmon
7 Kanada MF Ryan Raposo
8 OsterreichÖsterreich MF Alessandro Schöpf (IP)
11 Haiti ST Fafà Picault
12 Syrien AB Belal Halbouni
14 Portugal AB Luís Martins (IP)
15 Norwegen AB Bjørn Inge Utvik
16 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten MF Sebastian Berhalter (HGP)
Nr. Position Name
17 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten TW Joe Bendik
19 Kroatien MF Damir Kreilach (IP)
20 Paraguay MF Andrés Cubas (IP, DP)
22 Kanada MF Ali Ahmed
23 Jamaika AB Javain Brown (IP)
24 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten ST Brian White
25 Schottland ST Ryan Gauld (IP, DP)
26 FrankreichFrankreich MF J.C. Ngando (IP, GA)
28 Kanada ST Levonte Johnson
32 Kanada TW Isaac Boehmer (HGP)
45 Ecuador MF Pedro Vite (IP, U22)
50 Kanada TW Max Anchor (HGP)

Stand: 29. April 2022[19]

Bisherige Spieler

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Bisherige Trainer

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Jahre Name Nationalität
1. September 2010 – 30. Mai 2011 Teitur Thordarson Island
30. Mai 2011 – 25. Oktober 2011 Tom Soehn (interim) Vereinigte StaatenVereinigte Staaten
26. Oktober 2011 – 29. Oktober 2013 Martin Rennie Schottland
16. Dezember 2013 – 25. September 2018 Carl Robinson Wales
25. September 2018 – 6. November 2018 Craig Dalrymple (interim) EnglandEngland
7. November 2018 – 27. August 2021 Marc Dos Santos Kanada
seit 27. August 2021 Vanni Sartini ItalienItalien
Sieger (4): 2015, 2022, 2023, 2024
Finale (5): 2011, 2012, 2013, 2016, 2018
  • Walt Disney World Pro Soccer Classic
Sieger: 2012
  • Cascadia Cup
Sieger: 2013, 2014

Canadian Soccer League (1987–1992)

  • Canadian Soccer League Championship
Sieger (4): 1988, 1989, 1990, 1991
Finale (1): 1992
  • Canadian Soccer League: Regular Season (1987–1992)
Sieger (5): 1988, 1989, 1990, 1991, 1992

USL First Division

Sieger (2): 2006, 2008
Finale (1): 2009

North American Club Championship

Sieger (1): 1990
Saison Regular Season[20] Play-offs[20] Canadian Championship CONCACAF
Champions League
[Anm. 1][21]
2011 9. Platz (West) nicht qualifiziert Finale nicht qualifiziert
2012 5. Platz (West) Knockout Round Finale nicht qualifiziert
2013 7. Platz (West) nicht qualifiziert Finale nicht qualifiziert
2014 5. Platz (West) 1. Runde Halbfinale nicht qualifiziert
2015 2. Platz (West) Viertelfinale Sieger nicht qualifiziert
2016 8. Platz (West) nicht qualifiziert Finale Halbfinale
2017 3. Platz (West) Viertelfinale Halbfinale nicht qualifiziert
2018 8. Platz (West) nicht qualifiziert Finale nicht qualifiziert
2019 12. Platz (West) nicht qualifiziert 3. Runde nicht qualifiziert
2020 9. Platz (West) nicht qualifiziert nicht qualifiziert nicht qualifiziert
2021 6. Platz (West) 1. Runde 1. Runde nicht qualifiziert
2022 9. Platz (West) nicht qualifiziert Sieger nicht qualifiziert
2023 6. Platz (West) 1. Runde Sieger 1. Runde
  1. Der Wettbewerb beginnt jeweils im Herbst des vorherigen Jahres.

Besucherschnitt

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Regular Season / Play-offs

  • 2011: 20.412 / nicht qualifiziert
  • 2012: 19.475 / kein Heimspiel
  • 2013: 18.803 / nicht qualifiziert

Top 10 nach Einsätzen und Toren

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Stand: 29. Oktober 2014[22] und 29. Oktober 2014.[23]

Einsätze
1 Ghanaer Gershon Koffie 105
2 US-AmerikanerVereinigte Staaten Jordan Harvey 97
3 Brasilianer Camilo Sanvezzo 92
4 Jamaikaner Darren Mattocks 71
4 US-AmerikanerVereinigte Staaten Jay DeMerit 71
6 Kanadier Russell Teibert 68
7 Schweizer Alain Rochat 67
8 Südkoreaner Young-pyo Lee 65
9 US-AmerikanerVereinigte Staaten Joe Cannon 56
10 Ire Andy O’Brien 50
Tore
1 Brasilianer Camilo Sanvezzo 39
2 Jamaikaner Darren Mattocks 16
3 Schotte Kenny Miller 13
4 FranzoseFrankreich Eric Hassli 12
5 Chilene Pedro Morales 10
5 Gambia Kekuta Manneh 10
7 Ghanaer Gershon Koffie 8
8 US-AmerikanerVereinigte Staaten Jordan Harvey 7
9 US-AmerikanerVereinigte Staaten Erik Hurtado 5
10 FranzoseFrankreich Sébastien Le Toux 4

Anmerkung: Aufgeführt sind nur die Einsätze innerhalb der MLS.

Commons: Vancouver Whitecaps – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. MLSnet.com: Seven submit applications for expansion (Memento vom 27. Februar 2009 im Internet Archive), 15. Oktober 2008
  2. MLSnet.com: MLS awards Vancouver team for 2011 (Memento des Originals vom 21. März 2009 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/web.mlsnet.com, 18. März 2009
  3. Tom Soehn joins Whitecaps staff@1@2Vorlage:Toter Link/www.whitecapsfc.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. Thordarson Given His Opportunity. Prost American Soccer, 2. September 2010, archiviert vom Original am 15. Juli 2011; abgerufen am 29. Oktober 2010 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.prostamerika.com
  5. Hassli, Whitecaps pummel TFC in dynamite debut. MLS, 19. März 2011, archiviert vom Original am 22. März 2011; abgerufen am 21. März 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.mlssoccer.com
  6. Whitecaps begin life without Thordarson. cbcsports, 1. Juni 2011, abgerufen am 8. Juni 2011 (englisch).
  7. Vancouver Whitecaps FC release head coach Carl Robinson. Vancouver Wh, 25. September 2018, abgerufen am 25. August 2020.
  8. Whitecaps FC reveal new crest, season ticket information, MLSSoccer.com, 8. Juni 2010 (englisch). 
  9. Jim Morris: B.C. Place to be gussied up in time for 2011 Grey Cup In: The Globe and Mail, 1. November 2010 
  10. Article A Real Novelty in North America. (PDF) NÜSSLI, S. 3–4, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. November 2010 (englisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.nussli.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  11. Bob Mackin: Vancouver’s Empire Field reopening slated for fall 2013 (Memento des Originals vom 30. August 2012 im Internet Archive), The Vancouver Courier, 1. Mai 2012. Abgerufen am 7. Mai 2012  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.vancourier.com 
  12. Vancouver Whitecaps secure major shirt sponsorship
  13. a b c Vancouver Whitecaps Partners. Abgerufen am 3. Februar 2011.
  14. VWFC Youth. VWFC, archiviert vom Original am 27. März 2011; abgerufen am 15. April 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/club.whitecapsfc.com
  15. VWFC Residency. VWFC, archiviert vom Original am 4. April 2011; abgerufen am 15. April 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/club.whitecapsfc.com
  16. VWFC GIRLS ELITE. VWFC, archiviert vom Original am 5. April 2011; abgerufen am 15. April 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/club.whitecapsfc.com
  17. Whitecaps FC: Roster. Abgerufen am 23. Februar 2024 (iv).
  18. Vancouver Whitecaps FC - Vereinsprofil. Abgerufen am 23. Februar 2024.
  19. Vancouver Whitecaps FC - Mitarbeiter. Abgerufen am 28. April 2022.
  20. a b MLS Factbook 2012. (PDF; 1,2 MB) MLSsoccer.com, archiviert vom Original am 24. Dezember 2012; abgerufen am 29. Juli 2012 (englisch).
  21. rsssf.org – Spieldetails zu den Wettbewerben. Abgerufen am 29. Juli 2012 (englisch).
  22. Vancouver Whitecaps – Rekordspieler. Abgerufen am 29. Oktober 2014.
  23. Vancouver Whitecaps – Fußballverein. Abgerufen am 29. Oktober 2014.