Vavrinec
Vavrinec | ||
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Wappen | Karte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Slowakei | |
Kraj: | Prešovský kraj | |
Okres: | Vranov nad Topľou | |
Region: | Horný Zemplín | |
Fläche: | 5,447 km² | |
Einwohner: | 59 (31. Dez. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 11 Einwohner je km² | |
Höhe: | 285 m n.m. | |
Postleitzahl: | 094 31 | |
Telefonvorwahl: | 0 57 | |
Geographische Lage: | 49° 3′ N, 21° 36′ O | |
Kfz-Kennzeichen (vergeben bis 31.12.2022): |
VT | |
Kód obce: | 529214 | |
Struktur | ||
Gemeindeart: | Gemeinde | |
Verwaltung (Stand: Oktober 2022) | ||
Bürgermeister: | Helena Tabaková | |
Adresse: | Obecný úrad Vavrinec č. 2 094 31 Vavrinec | |
Webpräsenz: | www.obecvavrinec.sk |
Vavrinec (ungarisch Lőrincvágása – bis 1902 Vavrinc)[1] ist eine Gemeinde in der Ostslowakei mit 59 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2022), die im Okres Vranov nad Topľou, einem Teil des Prešovský kraj, liegt.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Gemeinde befindet sich im Südteil der Niederen Beskiden im Bergland Ondavská vrchovina und liegt etwa acht Kilometer östlich der Stadt Hanušovce nad Topľou.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Ort wurde 1363 zum ersten Mal als Leurenthuagasa schriftlich erwähnt und war Teil der Herrschaft der Burg Čičava, ab dem 18. Jahrhundert war es Besitz der Familie Bán. 1715 gab es vier verlassene und sechs bewohnte Haushalte. 1787 hatte die Ortschaft 23 Häuser und 179 Einwohner, 1828 zählte man 22 Häuser und 179 Einwohner, die als Landwirte, Weber und Viehzüchter tätig waren.
Bis 1918 gehörte der im Komitat Sáros liegende Ort zum Königreich Ungarn und kam danach zur Tschechoslowakei beziehungsweise heute Slowakei.
Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Nach der Volkszählung 2011 wohnten in Vavrinec 63 Einwohner, davon 62 Slowaken. Ein Einwohner machte keine Angabe zur Ethnie.
54 Einwohner bekannten sich zur griechisch-katholischen Kirche, fünf Einwohner zur römisch-katholischen Kirche und ein Einwohner zur Evangelischen Kirche A. B. Bei drei Einwohnern wurde die Konfession nicht ermittelt.[2]
Bauwerke und Denkmäler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- griechisch-katholische Aussendung des Heiligen Geistes aus dem Jahr 1925, die durch Erweiterung einer kleineren Kirche aus dem Jahr 1858 entstand[3]
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Slovníkový portál Jazykovedného ústavu Ľ. Štúra SAV. Abgerufen am 10. August 2021 (slowakisch).
- ↑ Ergebnisse der Volkszählung 2011. Abgerufen am 10. August 2021 (slowakisch).
- ↑ Vavrinec - Chrám Zoslania sv. Ducha In: pamiatkynaslovensku.sk, abgerufen am 10. August 2021
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Eintrag auf e-obce.sk (slowakisch)