Verena Huber
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Verena Huber (* 1938 in Basel) ist eine Schweizer Innenarchitektin, Publizistin und Kunstlehrerin.[1]
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Verena Huber schloss 1961 ihr Studium an der Fachklasse für Innenausbau an der Kunstgewerbeschule Zürich bei Willy Guhl ab. 1967 gründete sie ihr eigenes Innenarchitekturbüro, in dem sie seit 2001 nur noch beratend tätig ist.
Verena Huber unterrichtete von 1980 bis 2003 an der Architekturabteilung der Zürcher Hochschule in Winterthur. Als Fachjournalistin schrieb sie für verschiedene Fachzeitschriften und stand als Präsidentin Fachvereinigungen vor. Seit 2004 widmet sie sich freien Projekten. 2022 erhielt Verena Huber den Schweizer Grand Prix Design.[2]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Franziska Müller: Einfachheit als Tugend. In: Hochparterre: Zeitschrift für Architektur und Design, Bd. 2, 1989, Heft 11, S. 36–44 (archiviert in E-Periodica).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Verena Huber in architekturbibliothek.ch, abgerufen am 5. Juni 2024.
- ↑ Grand Prix Design 2022 . in: archijeunes.ch 17. Juni 2022, abgerufen am 5. Juni 2024.
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Huber, Verena |
| KURZBESCHREIBUNG | Schweizer Innenarchitektin, Publizistin und Kunstlehrerin |
| GEBURTSDATUM | 1938 |
| GEBURTSORT | Basel |