Veronika Bachfischer

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Veronika Bachfischer (* 1985 in Augsburg) ist eine deutsche Schauspielerin.

Bachfischer studierte von 2006 bis 2008 Philosophie an der Universität Wien und von 2008 bis 2012 Schauspiel an der Folkwang Universität der Künste in Essen[1]. Bereits während des Studiums hatte sie Engagements u. a. in Parzival von Lukas Bärfuss am Schauspielhaus Bochum und in Gisela! oder: Die merk- und denkwürdigen Wege des Glücks von Hans Werner Henze (Regie: Pierre Audi) auf der Ruhrtriennale. Direkt nach dem Schauspielstudium ging Bachfischer an das Staatstheater Karlsruhe. Die Produktion „Stolpersteine Staatstheater“ von Hans-Werner Kroesinger, an deren Entwicklung Bachfischer beteiligt war, wurde zum Berliner Theatertreffen 2016 eingeladen.[2]

Seit der Spielzeit 2016/2017 ist Veronika Bachfischer Ensemblemitglied der Schaubühne am Lehniner Platz und arbeitet mit Regisseuren wie Thomas Ostermeier, Milo Rau und Angélica Liddell.[3]

Neben ihrer Arbeit am Theater ist Bachfischer häufig als Sprecherin für Hörspiele und Features beim Funk tätig. Mehrere Hörspiele, an denen sie beteiligt war, wurden von der Akademie der Darstellenden Künste zum Hörspiel des Monats gewählt.[4]

Zudem dreht Veronika Bachfischer für das Fernsehen, zuletzt den Tatort „Borowski – und die Angst der weißen Männer“ und für die Serie In aller Freundschaft – Die jungen Ärzte, in der sie die Kinderherzchirurgin Dr. Lang verkörperte.

Veronika Bachfischer lebt in Berlin.[5]

Theater (Auswahl)

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Hörspiele (Auswahl)

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Filmografie (Auswahl)

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  • 2016: Goldener Fächer der Kunst- und Theatergemeinde Karlsruhe[7]

Einzelnachweise

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  1. Veronika Bachfischer bei Crew United, abgerufen am 11. Januar 2022
  2. Archiv Theatertreffen auf der Website der Berliner Festspiele (Memento des Originals vom 29. August 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berlinerfestspiele.de, abgerufen am 20. August 2018
  3. Biografie auf der Website der Berliner Schaubühne, abgerufen am 28. August 2018
  4. Pressemitteilung auf Deutschlandradio
  5. Agentur Regine Schmitz
  6. Nachtkritik zur Dramaturgisierung von Theweleits Männerphantasien
  7. Preisträger des Goldenen Fächers (Memento des Originals vom 20. September 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kunst-und-theatergemeinde.de