Verwaltungsgemeinschaft Hörnergruppe
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Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 47° 27′ N, 10° 16′ O | |
Bestandszeitraum: | 1973– | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Schwaben | |
Landkreis: | Oberallgäu | |
Fläche: | 120,25 km2 | |
Einwohner: | 8002 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 67 Einwohner je km2 | |
Kfz-Kennzeichen: | OA | |
Verbandsschlüssel: | 09 7 80 5742 | |
Verbandsgliederung: | 5 Gemeinden | |
Adresse der Verbandsverwaltung: |
Weiler 16 87538 Fischen im Allgäu | |
Website: | www.hoernergruppe.de | |
Lage der Verwaltungsgemeinschaft Hörnergruppe im Landkreis Oberallgäu | ||
Die Verwaltungsgemeinschaft Hörnergruppe im schwäbischen Landkreis Oberallgäu besteht seit der Gemeindegebietsreform.
Gründung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Verwaltungsgemeinschaften wurden in Bayern im Rahmen des Ersten Gesetzes zur Stärkung der kommunalen Selbstverwaltung vom 27. Juli 1971 (GVBl S. 247) eingeführt.[2] Die Hörnergruppe wurde mit Wirkung ab 1. April 1973 – und damit als erste Verwaltungsgemeinschaft – aufgrund dieses Gesetzes errichtet. Vier Gemeinden (noch ohne Balderschwang) hatten sich freiwillig zusammengeschlossen.[3][4]
Mitgliedsgemeinden
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Verwaltungsgemeinschaft gehören an:
- Balderschwang, 383 Einwohner, 41,74 km²
- Bolsterlang, 1131 Einwohner, 20,37 km²
- Fischen i.Allgäu, 3362 Einwohner, 13,57 km²
- Obermaiselstein, 1034 Einwohner, 25,01 km²
- Ofterschwang, 2092 Einwohner, 19,56 km²
Sitz
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Sitz der Verwaltungsgemeinschaft ist Fischen im Allgäu.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Umbenannt in Verwaltungsgemeinschaftsordnung, Bekanntmachung vom 25. September 1979, GVBl S. 313
- ↑ Philipp Hamann, Gemeindegebietsreform in Bayern, Seite 90
- ↑ Rechtsverordnung der Regierung von Schwaben vom 26. Februar 1973, Regierungsamtsblatt S. 25/1973