Vibeke Stene

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Vibeke Stene (2008)

Vibeke Stene (* 17. August 1978 in Sokndal) ist eine norwegische Sängerin.[1]

Vibeke Stene ist die Tochter von Steinar Stene und Sissel Bø Stene. Sie hat zwei Schwestern. Sie wuchs in einer musikalischen Familie auf. Mit dreizehn Jahren bekam sie Gesangsunterricht, der ihr Interesse an klassischem Gesang weckte. Sie sang in ihrer Jugend in verschiedenen Chören, Jazzformationen und Popbands.

Stene ist verheiratet, Mutter zweier Kinder und hauptberuflich Grundschullehrerin.[2]

Gesangskarriere

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1996 wurde sie zunächst Vertretungs-, später Leadsängerin der norwegischen Gothic- und Symphonic-Metal-Gruppe Tristania. 2007 beendete sie aus persönlichen Gründen ihr Engagement bei Tristania und spielte Theater. 2013 kündigte sie an, wieder als Sängerin aktiv zu werden und an einem Album zu arbeiten. 2015 trat sie als Silja in dem Theaterstück Hostage of Shame von Kai Erland auf.

2020 startete Stene ein neues musikalisches Projekt mit Asgeir Mickelson von Borknagar und Sarke unter dem Namen Veil of Secrets. Die Debüt-Single der Gothic-Metal-Band, The Last Attempt, erschien am 13. November 2020; das erste Studioalbum Dead Poetry folgte am 30. November 2020.[3][4]

Mit Tristania

  • 1997: Tristania (EP, Aaron Records)
  • 1997: Widow’s Weeds (Album, Napalm Records)
  • 1998: Angina (Single, Napalm Records)
  • 1998: Beyond the Veil (Album, Napalm Records)
  • 1999: Widow’s Tour (Live-Album, Napalm Records)
  • 2000: World of Glass (Album, Napalm Records)
  • 2005: Ashes (Album, Steamhammer)
  • 2007: Illumination (Album, Steamhammer)

Mit Veil of Secrets

  • 2020: The Last Attempt (Single, Crime Records)
  • 2020: Dead Poetry (Album, Crime Records)

Gastauftritte

  • 2000: Green Carnation: Journey to the End of the Night (Prophecy Productions, Stücke: In the Realm of the Midnight Sun, My Dark Reflections of Life and Death und Under Eternal Stars)
  • 2004: Nud: Stuck between Rock and a Hard Place (Supermusic, Stück: Am I Asleep)
  • 2007: Samael: Solar Soul (Nuclear Blast, Stück: Suspended Time)
  • 2011: Plutho: Bob, You don’t wanna go There (Selbstverlag, Stück: Queen of Broken Heart)
Commons: Vibeke Stene – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Tristania. In: laut.de. Abgerufen am 4. April 2019.
  2. Jorge Patacas: Interview: Veil of Secrets. Risemetal, abgerufen am 10. April 2021: „R!: – Singing teacher? VS: No, I’m a teacher at the primary school. I teach all lessons for the younger children. I teach them how to read and write. That’s nice.“
  3. Offizielle Website von Veil of Secrets
  4. Patrick Müller: Veil of Secrets: Dead Poetry. Obliveon, abgerufen am 10. April 2021: „Daher sollte man schon einmal genau hinhören, denn “Dead Poetry” ist ein absolut interessantes Debut im Spannungsfeld aus Power-, Epic- und gothischem My Dying Bride-Doom geworden (obwohl Mickelson betont, dass für ihn ausschließlich die ersten beiden Candlemass-Scheiben den Doomkosmos definiert haben).“