Vieth (Scheyern)
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Vieth Gemeinde Scheyern
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Koordinaten: | 48° 31′ N, 11° 26′ O |
Höhe: | 439 m ü. NHN |
Einwohner: | 108 (2012)[1] |
Eingemeindung: | 1. April 1973 |
Postleitzahl: | 85298 |
Vorwahl: | 08441 |
Vieth ist ein Gemeindeteil der Gemeinde Scheyern im oberbayerischen Landkreis Pfaffenhofen an der Ilm. Bis 31. März 1973 war er Sitz der gleichnamigen Gemeinde.
Geographie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Dorf Vieth liegt zwei Kilometer nordwestlich des Kernorts Scheyern an der Staatsstraße 2084.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die 1818 mit dem zweiten Gemeindeedikt begründete Gemeinde Vieth umfasste ein Gebiet von 5,09 km² mit den Orten Eichberg, Grainstetten und Schmidhausen. Sie wurde am 1. April 1973 im Zuge der Gebietsreform in Bayern in die Gemeinde Scheyern eingegliedert.[2]
Einwohner
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 218 (1939)
- 240 (1946)
- 192 (1964)
- 102 (2006)[3]
- 108 (2012)
Bis 1964 sind die Einwohner aller Ortsteile der ehemaligen Gemeinde enthalten.
Bürgermeister der Gemeinde Vieth
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1878–1881 Furthmeier Georg
- 1882–1887 Moll
- 1888–? Heinzelmeier Leonhard
- 1906–1908 Dick Josef
- 1909–1922 Schwarzbauer
- 1922–1933 Huber Georg
- 1933–1937 Henn Alois
- 1937–1941 Littel Georg
- 1941–1942 Stier (i. V.)
- 1942–1945 Reiner Max (Beauftragter)
- 1945–1960 Huber Georg
- 1960–1966 Gruber Michael
- 1966–1972 Dick Jakob
- 1972–1973 Gollnhofer Michael[3]
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Vieth in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 12. Januar 2021.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Müllers Großes Deutsches Ortsbuch 2012. De Gruyter, 2012, Seite 1431.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 586 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b www.scheyern.de