Vittorio Crucillà

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Vittorio Crucillà (* 1917 in Catania; † 4. Juli 2008) war ein italienischer Journalist und Filmregisseur.

Crucillà, der hauptsächlich als Journalist arbeitete[1], inszenierte 1949/1950 nach eigenem Buch den mittellangen Film Tragica alba a Dongo über die Gefangennahme und den Tod Benito Mussolinis, der beim Torino Film Festival gezeigt wurde[2], jedoch kaum in den Verleih kam.[3]

Als Journalist gründete Crucillà die Zeitschrift Cinecorriere und begleitete das italienische Filmschaffen während einiger Jahrzehnte.[4]

Einzelnachweise

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  1. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 29. Juli 2010 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.attimo-fuggente.com
  2. http://www.torinofilmfest.org/?action=detail&id=3308
  3. Christopher Wagstaff: Italian neorealist cinema: an aesthetic approach. 2007. S. 437
  4. http://www.giornaledellospettacolo.it/index.php?option=com_content&task=view&id=475&Itemid=87@1@2Vorlage:Toter Link/www.giornaledellospettacolo.it (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Mai 2019. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.