In den ersten beiden Runden spielten zwölf bzw. sechs Mannschaften in Hin- und Rückspielen gegeneinander. Die Sieger kamen jeweils eine Runde weiter, die Verlierer spielten im CEV-Pokal weiter. In der Hauptrunde kamen die drei Qualifikanten mit 17 gesetzten Mannschaften zusammen. Die insgesamt 20 Teams wurden in fünf Vierergruppen gelost. Sie spielten zwei Turniere im Modus Jeder gegen Jeden an verschiedenen Orten.
Für einen 3:0- oder 3:1-Sieg gab es drei, für einen 3:2-Sieg zwei und für eine 2:3-Niederlage einen Punkt. Für die Rangliste der Gruppen war zunächst die Anzahl der gewonnenen Spiele maßgeblich, gefolgt von der erzielten Punktzahl, dem Satzquotient, dem Punktquotient und dem direkten Vergleich.
Die fünf Gruppensieger und die drei besten Gruppenzweiten erreichten das Viertelfinale, das mit Hin- und Rückspielen ausgetragen wurde. Dies galt auch für das Halbfinale. Das Finale wurde in einem Spiel ausgetragen.
Die COVID-19-Pandemie beeinflusste den Wettbewerb deutlich. Vorab wurde der Modus bereits im Vergleich zu den Vorjahren anders geplant. Die Qualifikationsrunden fanden nur teilweise statt. Die Hauptrunde wurde pro Gruppe in zwei Turnieren ausgetragen, um die Reiseaktivitäten zu verringern und die Durchführung zu erleichtern. In vielen Fällen konnten Mannschaften wegen positiver COVID-19-Tests oder behördlicher Einschränkungen nicht zu geplanten Spielen antreten.
Die Mannschaften aus Kfar Saba, Zagreb und Minsk konnten wegen COVID-19-Beschränkungen nicht antreten. Die entsprechenden Spiele der ersten Runde wurden jeweils mit 3:0 für die Gegner gewertet. Die Rückspiele der ersten Runde in Minsk und Moskau wurden ebenso abgesagt wie die Spiele Moskau gegen Stuttgart. Alle Partien mit Beteiligung von Scandicci fanden in der italienischen Stadt statt.
Da die für die Hauptrunde gesetzten Mannschaften LP Salo (Finnland) und Uralotschka Jekaterinburg (Russland) zurückzogen, rückten Moskau, Stuttgart und Kamnik nach. Somit gab es fünfzehn gesetzte Teams und fünf Qualifikanten.