Vorlage Diskussion:Euromünzen
Fehler im Artikel
[Quelltext bearbeiten]an Geo1860: warum löscht Du die Information, das die Slowakai 2009 den Euro Einführt? Sven
- Weil's da unnötig ist. Das Teil dient bloß der Navigation, da is das genaue Jahr jetzt nicht so wichtig, dass Slowakei 'ne extra Überschrift benötigt. Aber wie du wilst. -- Geo1860 09:46, 18. Jul. 2008 (CEST)
Der Artikel ist an einigen Stellen fehlerhaft.
- Im Bereich der Fahnen werden die Länder, in denen heute noch kein Euro eingeführt ist, als Länder bezeichnet, die den Euro noch einführen werden. Dies ist unzutreffend, da beispielsweise Dänemark im entsprechenden Vertrag sich ein Opting-out vorbehalten hat und es daher zur Einführung des Euro nicht verpflichtet ist.
- Im selben Bereich steht Andorra mit dem Zusatz „de jure“ - und genau dies ist falsch. Es gibt eben kein Abkommen, sondern der Euro ist dort de facto die Landeswährung.
- Und zu guter letzt fehlt der Kosovo in der Übersicht der Länder - er gehört nicht zur EU und verausgabt keine Euro-Münzen, verwendet aber sehr wohl den Euro als Landeswährung.
--Hmwpriv 14:35, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Hm, also Kosovo sollte auf jeden Fall draußen bleiben, da es um die Euromünzen geht, nicht um den Euro. Vielleicht unten als Überschrift „Mögliche zukünftige Länder mit eigenen Euromünzen“ wählen. (Klingt auch bescheuert, aber wegen Andorra sollte auf jeden Fall Euromünzen dastehen und nicht Euro, da sie ja den Euro schon eingeführt haben, nur keine eigenen Münzen prägen dürfen. Das „de jure“ könnte dann auch weg.) -- Geo1860 17:38, 20. Jun. 2008 (CEST)
- Lassen wir den Kosovo außen vor, das ändert nichts an den übrigen genannten Punkten ... --Hmwpriv 08:48, 23. Jun. 2008 (CEST)
- Hallo, ich habe die Box mal entsprechend geändert. De jure muss nicht drinstehen, weil es hier um die Münzen geht und nicht um die Währung. Dazu habe ich Großbritannien ganz gestrichen, weil hier (im Gegensatz zu Dänemark) auch der politische Wille eigentlich völlig fehlt und ein Beitritt zu Währungsunion zurzeit auch nicht langzeitig in Sicht ist. --Sasik 14:45, 28. Jun. 2008 (CEST)
Eben weil es (nur) um die Münzen geht, sehe da substanziel keinen Unterschied zwischen Andorra und Kosovo / Montenegro. Die beiden letzten haben den Euro auch eingeführt ohne eigene Münzen zu prägen oder prägen zu dürfen!? Von daher sollten sie rein, denn hier geht es doch um die Münzen und die sind nun mal dort im Umlauf. Gruß --Ranofuchs 11:14, 28. Okt. 2011 (CEST)
- Zumal alle drei hier gemeinsam als passive Euronutzer gelistet sind und auch aus Gründen der Vollständigkeit zum Thema Münzen. --Ranofuchs 11:25, 28. Okt. 2011 (CEST)
Die haben zwar den Euro, haben aber keine Euromünzen. Hier geht es nicht um den Euro, sondern um die Münzen. Und da kann es nicht angehen das groß und breit Euromünzen drübersteht und dann Länder gelistet werden, die gar keine Euromünzen herausgeben. Das ist ein Widerspruch in sich. Gruß--Gunnar1m 11:07, 15. Nov. 2011 (CET)
Auch da hast Du sicher Unrecht! Es geht hier um die Euromünzen ja, als Zahlungsmittel, ob eigene herausgegebene oder einfach angenommene aus anderen Ländern ist egal. Die Vorlage will einfach nur zeigen, wer Euromünzen als Zahlungsmittel im Umlauf hat und wer nicht und eben nicht wer welche herausgibt! Deshalb steht ja auch "Länder ohne eigene ...." dort! Da haben die betreffenden 3 Länder den EU-Ländern ohne Euro-Bargeld schon mal was voraus. So war die Vorlage seit Ewigkeiten gedacht und nix anderes. Deiner Logik folgend müsste auch der untere Abschnitt "geplante/mögliche Euro-Einführung" rausgenommen werden, was natürlich ebenso unsinnig ist. Schon garnicht geht, dass Du Deine m.E. eher umständliche Sichtweise hier mal schnell durchdrücken willst und editierts! Gruß --Ranofuchs 12:36, 15. Nov. 2011 (CET)
- Ich will hier nichts durchdrücken, ich versuche es mit Logik. Wenn ich etwas zum Euro wissen will, schaue ich dort nach oder beim Artikel Eurozone, hier geht es um Euromünzen. Und was da Länder einseitig vornehmen ist völlig irrelevant. Das kann sich u.U. auch mal kurzfristig ändern. Und die geplanten und möglichen Euroeinführung ist nicht unsinnig, denn diese Länder werden/wollen/können an der Gemeinschaftswährung teilnehmen und auch eigene Münzen prägen. Und wie geasgt nur darum geht es in der Infobox. Gruß--Gunnar1m 14:18, 15. Nov. 2011 (CET)
Du siehst nur Deine Logik und stellst Behauptungen über dies Vorlage auf. Stellst Länder die Münzen auch in 20 Jahren nicht haben werden über die, die diese bereits seit 10 Jahren als Zahlungsmittel führen - z.B. werden/wollen/können GB und DK dies wohl kaum jemals?! Das erkläre mal jemandem der sich über Euromünzen informieren will! FINE. --Ranofuchs 14:32, 15. Nov. 2011 (CET)
- Bisher diskutierst nur Du und zwar nicht im freundlichen Wikipedia-Stil. Wahrscheinlich ist das so, wenn die Argumente ausgehen... Und Dänemark hat schon eigene Entwürfe und könnte nach Referendum sofort Münzen prägen. Bei Gb sieht das natürlich anders aus. Gruß--Gunnar1m 14:58, 15. Nov. 2011 (CET)
Offen gestanden kann ich die Diskussion nicht so ganz nachvollziehen. Wir stehen immer vor dem Problem, dass man den Euro an sich und die Euromünzen nicht trennen kann - zumindest nicht, so lange der Euro auch Bar- und nicht nur Buchgeld in einem Land ist. Sicher unterscheidet sich die offizielle von der faktischen Eurozone, im Sinne der Verständlichkeit schadet es aber doch nicht, wenn auch die Länder aufgeführt werden, welche den Euro - und damit auch Euromünzen - als offizielles Zahlungsmittel verwenden. Im Sinne der „Oma“ ist das meiner Ansicht nach sogar zwingend geboten. --Hmwpriv 08:14, 16. Nov. 2011 (CET)
Andorranische Euromünzen
[Quelltext bearbeiten]Wenn diese Zeiteinteilung bis zum 31. Dezember 2013 begrenzt ist, dann ja dann ist es gut. Wenn das allerdings ein Dauerzustand werden soll, bin ich entschieden dagegen. Gruß--Gunnar1m (Diskussion) 10:23, 9. Jul. 2013 (CEST)
- Ich finde, die Andorranischen Münzen sollten unter "geplante Einführung des Euro" stehen, meinetwegen mit der Fußnote, dass Andorra den Euro schon jetzt als Zahlungsmittel verwendet, erst ab 2014 aber eigene Münzen prägen wird. --Excolis (Diskussion) 14:21, 9. Jul. 2013 (CEST)
- Ein Dauerzustand kann und soll das nicht sein - aber eine aktuelle und zeitnahe Information über beschlossene Dinge (wie übrigens auch der Euro-Beitritt Lettlands, sobald der final ist). Eine Fußnote in einer Vorlagenbox dürfte schwierig werden und im konkreten Fall auch nicht helfen, da Andorra trotzdem kein EU-Mitglied ist - wenn, dann müsste die Fußnote in der alten Rubrik der passiven Euronutzer angebracht werden. --Hmwpriv (Diskussion) 14:54, 9. Jul. 2013 (CEST)
- Die doppelte Aufführung Andorras ist auch irgend wie blöd. Es sollte reichen Andorra unter „passive“ Euronutzer (ohne eigene Euromünzen) aufzuführen, da dies der aktuelle Stand ist. Die Aufführung jeder beschlossenen Änderung würde die Vorlage zu sehr aufblähen. Entsprechend muss die Vorlage dann am 1. Januar angepasst werden. Die Vorlage dient schließlich nur der Navigation zwischen den einzelnen Artikeln. -- Gruß stauba 15:41, 9. Jul. 2013 (CEST)
- Die beste Lösung wäre sicher eine Fußnote (eine weitere gehört seit heute zu Litauen) - aber wie kriegt man die in einer Vorlage hin? --Hmwpriv (Diskussion) 18:33, 9. Jul. 2013 (CEST)
- Die doppelte Aufführung Andorras ist auch irgend wie blöd. Es sollte reichen Andorra unter „passive“ Euronutzer (ohne eigene Euromünzen) aufzuführen, da dies der aktuelle Stand ist. Die Aufführung jeder beschlossenen Änderung würde die Vorlage zu sehr aufblähen. Entsprechend muss die Vorlage dann am 1. Januar angepasst werden. Die Vorlage dient schließlich nur der Navigation zwischen den einzelnen Artikeln. -- Gruß stauba 15:41, 9. Jul. 2013 (CEST)
- Entspricht das deinen Vorstellungen? -- Gruß stauba 19:06, 9. Jul. 2013 (CEST)
- Fehlt nur noch die Lupe ... :-) Danke. --Hmwpriv (Diskussion) 07:13, 10. Jul. 2013 (CEST)
- Entspricht das deinen Vorstellungen? -- Gruß stauba 19:06, 9. Jul. 2013 (CEST)
Keine/Mögliche Einführung des Euros
[Quelltext bearbeiten]Die Aufgliederung ist doch Haarspalterei. Polen hat derzeit ebensowenig wie Schweden Interesse daran. Das ganze kann sich bei der nächsten Krise mal ganz schnell ändern. Auch für Litauen eine extra Position aufzumachen, ist mehr wie unnötig. Gruß--Gunnar1m (Diskussion) 09:16, 5. Jun. 2014 (CEST)
- Sehe ich genauso! Typische Arbeit von jemanden der offensichtlich Langeweile hat? Vorher war es genau OK. --Ranofuchs (Diskussion) 13:58, 5. Jun. 2014 (CEST)
- Entgegen Deiner Vermutung, Ranofuchs, ich litte an Langeweile: Meinem Edit ging eine Diskussion unter Euromünzen voraus, was ja bei einer Vorlage:Euromünzen auch relativ logisch erscheint. Ich kopiere sie hierher:
- Sollte man die Kategorien nicht anders wählen? Zwar besitzt Schweden insofern die Besonderheit, als dass es zur Euro-Einführung vertraglich verpflichtet ist, die Kriterien aber absichtlich nicht erfüllt, was durch die EU-Kommission (noch) geduldet wird, weil Schweden erst 1995 der EU beitrat, der Euro aber bereits 1999 als Buchgeld eingeführt wurde. Mit dem UK und DK sollte es aber nicht in einem Atemzug unter "nicht geplant" erwähnt werden (auch wenn dies informell richtig ist), weil die letzteren Staaten gerade vertraglich nicht verpflichtet sind, den Euro einzuführen. Ich schlage daher vor, die Kategorien wie folgt abzuändern: UK und DK unter die Katagorie "Keine Pflicht zur Euroeinführung", Schweden zu den anderen EU-Staaten wie Bulgarien etc. unter die Kategorie "zur Euroeinführung verpflichtet". Denn die aktuelle Einteilung verwischt folgendes: In Polen z.B. ist die Euroeinführung auch äußerst umstritten und die Regierung unter 2/3 Mehrheit nicht in der Lage, die Verfassung zu ändern. Wo ist die Grenze welches Land den Euro einführen "will" bzw. die Einführung "plant" und wo nicht? Stellt man auf die offizielle Regierungsmeinung (wechselt oft) oder auf den Volkswillen ab? Daher sollten die Kategorien statt des subjektiven Staatswillens mangels Bezugspunkt auf die objektive Einführungspflicht abgeändert werden. --Knowledgeispower (Diskussion) 14:01, 5. Jun. 2014 (CEST)
- Ich sehe das recht ähnlich. Die "mögliche" Einführung ist eigentlich eine Einführungsverpflichtung, und die "keine geplante" Einführung wirft drei Länder in einen Topf, deren Positionen sich deutlich unterscheiden. Während die Briten bislang nie für den Euro waren, gab es in Dänemark bis zur Krise deutliche Mehrheiten für die Einführung. Wäre die Krise nicht gekommen, hätte Dänemark womöglich schon zusammen mit Estland oder Lettland den Euro eingeführt. Schweden hat eine Verpflichtung zur Einführung und würde daher bestenfalls in eine Kategorie passen, in der Länder sind, die zwar mit ihrer wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit durchaus in der Lage wären, den Euro einzuführen, aber sich nicht wirklich darum bemühen - Polen und Tschechien würde ich da hineinrechnen. Man läuft Gefahr, in Haarspaltereien zu landen oder irgendwie eine Grauzone unterteilen zu wollen. Daher zwei harte Kategorien mit klaren Kategorien: "muss" und "muss nicht". Finde ich gut. --Hansbaer (Diskussion) 14:42, 5. Jun. 2014 (CEST)
- Stichhaltige Argumentation! Ich habe die "Vorlage:Euromünzen" entsprechend korrigiert. --Gerd.Seyffert (Diskussion) 15:04, 5. Jun. 2014 (CEST)
- Was mich zunächst wundert, ist, wieso Gunnars Post mit 09:16, 5. Jun. 2014 (CEST) registriert ist, mein Edit aber erst um 13:01 UTC (15:01 CEST) erfolgte. Hellseherische Fähigkeiten?
- Die Unterscheidung von zur Einführung des Euro verpflichtet / keine Pflicht ist glasklar, "geplant" bzw. "möglich" jedoch sind dehnbare Begriffe. Man bedenke nur, dass Dänemark und GB,
die nach Gunnars Edit aus der Vorlage herausfielent, als EU-Mitglieder - trotz ihres "opt-outs" - jederzeit die Möglichkeit hätten, dem WKM II beizutreten und dann Euroland zu werden... Gruß --Gerd.Seyffert (Diskussion) 00:12, 6. Jun. 2014 (CEST)
- Sorry, ich hatte übersehen, dass nicht nur Schweden, sondern auch DK und UK verschoben wurden!--Gerd.Seyffert (Diskussion) 15:00, 6. Jun. 2014 (CEST)
Die aktuelle Fassung gehört zu den besseren der letzten Tage - kann man meinetwegen so lassen. --Hansbaer (Diskussion) 06:40, 6. Jun. 2014 (CEST)
- Hier handelt es sich um eine Infobox, da bekomm ich eh nicht alles hinein, warum, warum nicht und möglicherweise vielleicht. Ein bisschen Übersichtlichkeit sollte schon sein. Und genau da haben wir die Probleme: Wann Bulgarien und Rumänien in den Euroraum kommen, ist reine Spekulation. Ebenso mit Schweden, was absichtlich die Kriterien verletzt. Dänemark und Großbritannien wollen nicht, wobei die Dänen schon morgen könnten. Die Schweden sicherlich auch. Die Polen warten auch noch ab, und wollen derzeit nicht wirklich. Gleichwohl müssten sie... Und dass Ungarn nicht will, darüber ist man in der EU zur Zeit sicherlich eher froh. Ich kann also aus den ganzen möglichen und unmöglichen Unterscheidungen keinen Schluss ziehen, ob und wann der Euro in einem Land eingeführt wird. Und aus diesem Grund ist es einfach unnötig diese Unterscheidungen aufzudröseln. Die Infobox behandelt doch die Euromünzen und eigentlich geht es da um die erschienen, denn das wird durch den Nutzer gesucht: Welche verschiedenen Rückseiten habe ich? Welche Länder kommen noch dazu, ist eher die Zugabe. Dafür gibt es einen Artikel Eurozone, da kann alles bis ins letzte Detail geklärt werden. Gruß--Gunnar1m (Diskussion) 10:02, 6. Jun. 2014 (CEST)
- Zum einen wundere ich mich, dass ich als Initiator der weiteren Unterteilung weder erwähnt, noch überhaupt angesprochen werde; und zum anderen geht die Absicht der weiteren Unterteilung (mit Litauen) in der Diskussion völlig unter! M.E. ist diese weitere Einteilung insofern angebracht, dass alle Weichen gestellt wurden, dass Litauen in absehbarer Zeit zur Eurozone gehören wird und das ganze in dem Sinne beschlossene Sache ist, da schon etwas passieren muss, dass Litauen nicht per festgelegtem Datum umstellen wird. Das ist insgesamt eine völlig andere Position und Situation als mit allen anderen Euro-Anwärtern, bei denen zum Teil zwar eine Verpflichtung zur Euroeinführung besteht, diese aber noch in aller ferne resp. in den sternen steht. Bei Litauen ist das anders; deswegen gehört Litauen in eine andere Kategorie (und keinesfalls in dieselbe, in der sogar "aktive Euroverweigerer" drin sind). --ProloSozz (Diskussion) 18:14, 9. Jun. 2014 (CEST)
- Am 4.Juni, 18:10, enthielt die Infobox folgende Kategorien:
- Einführung geplant: Litauen
- Einführung möglich: Bulgarien, Kroatien, Polen, Rumänien Tschechien, Ungarn
- Keine geplante Einführung: Dänemark. Großbritannien, Schweden
- Hinweise: Andorra erst ab Mitte 2014 mit eigenen Euromünzen
- Der sachlich gerechtfertigten Umbenennung von "Einführung möglich" in "zur Einführuung verpflichtet" und von "keine geplante Einführung" in "keine Pflicht zur Einführung" (sowie demzufolge die Umgruppierung Schwedens in die erstgenannte Kategorie) wurde widersprochen und stattdessen eine Einheitsrubrik editiert, die nun alles zusammenwürfelt und drei Hinweise auf die Besonderheiten von vier Ländern erfordert (neben Andorra zusätzlich auf die Möglichkeit des Opting-out for UK und DK und den avisierten Einführungstermin Litauens).
- Auch ich bezweifle die Sinnhaftigkeit dieser aktuellen Version. --Gerd.Seyffert (Diskussion) 19:56, 9. Jun. 2014 (CEST)
- Zum einen wundere ich mich, dass ich als Initiator der weiteren Unterteilung weder erwähnt, noch überhaupt angesprochen werde; und zum anderen geht die Absicht der weiteren Unterteilung (mit Litauen) in der Diskussion völlig unter! M.E. ist diese weitere Einteilung insofern angebracht, dass alle Weichen gestellt wurden, dass Litauen in absehbarer Zeit zur Eurozone gehören wird und das ganze in dem Sinne beschlossene Sache ist, da schon etwas passieren muss, dass Litauen nicht per festgelegtem Datum umstellen wird. Das ist insgesamt eine völlig andere Position und Situation als mit allen anderen Euro-Anwärtern, bei denen zum Teil zwar eine Verpflichtung zur Euroeinführung besteht, diese aber noch in aller ferne resp. in den sternen steht. Bei Litauen ist das anders; deswegen gehört Litauen in eine andere Kategorie (und keinesfalls in dieselbe, in der sogar "aktive Euroverweigerer" drin sind). --ProloSozz (Diskussion) 18:14, 9. Jun. 2014 (CEST)
UK kann raus
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