Vrchlabí

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Vrchlabi)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Vrchlabí
Wappen von Vrchlabí
Vrchlabí (Tschechien)
Vrchlabí (Tschechien)
Basisdaten
Staat: Tschechien Tschechien
Region: Královéhradecký kraj
Bezirk: Trutnov
Fläche: 2766 ha
Geographische Lage: 50° 38′ N, 15° 37′ OKoordinaten: 50° 37′ 33″ N, 15° 36′ 44″ O
Höhe: 477 m n.m.
Einwohner: 12.205 (1. Jan. 2023)[1]
Postleitzahl: 543 01
Kfz-Kennzeichen: H
Verkehr
Straße: JilemniceTrutnov
Bahnanschluss: Kunčice nad Labem–Vrchlabí
Struktur
Status: Stadt
Ortsteile: 3
Verwaltung
Bürgermeister: Jan Sobotka (Stand: 2010)
Adresse: Zámek 1
543 01 Vrchlabí
Gemeindenummer: 579858
Website: www.muvrchlabi.cz

Vrchlabí (deutsch Hohenelbe) ist eine Stadt im Okres Trutnov in der Region Královéhradecký kraj in Tschechien.

Geographische Lage

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt liegt im nördlichen Böhmen, 20 km westlich von Trutnov (Trautenau), und wird auch als „das Tor zum Riesengebirge“ bezeichnet. Sie befindet sich im südlichen Teil des Riesengebirges auf einer Höhe von 484 m über dem Meeresspiegel und ist nach Špindlerův Mlýn (Spindlermühle) die zweite Stadt am Oberlauf der Elbe. Diese durchfließt die Stadt von Nord nach Süd.

Nachbarorte sind Strážné (Pommerndorf) im Norden, Dolní Dvůr (Niederhof) im Nordosten, Černý Důl (Schwarzenthal) und Lánov (Langenau) im Osten, Kunčice und Horní Branná (Brennei) im Süden, Jilemnice (Starkenbach) im Südwesten und Benecko im Nordwesten.

Stadtgliederung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Stadt Vrchlabí besteht aus den Ortsteilen

  • Hořejší Vrchlabí (Oberhohenelbe)
  • Podhůří (Harta) und
  • Vrchlabí (Hohenelbe)
Marktplatz mit altem Rathaus
Altstadt
Hauptstraße
Häuserfront in der Altstadt
Schloss Hohenelbe
Augustinerkloster

Ein Dorf mit dem westslawischen Ortsnamen Wrchlab entstand vermutlich im 13. Jahrhundert im Zuge der Kolonisation des Vorlandes des Riesengebirges. Es wurde 1359 erstmals schriftlich erwähnt, als es einem Haschek (Hašek) auf Wrchlab gehörte, bei dessen Nachkommen es bis Anfang des 16. Jahrhunderts verblieb. Der ab 1409 von deutschen Bergleuten auch als Gießdorf bezeichnete Ort gehörte zunächst zur Lehensherrschaft Trutnov, von dem es 1525 wieder gelöst und selbständig wurde. 1533 war es im Lehensbesitz des Johann von Tettau, der es in diesem Jahr dem königlichen Oberberghauptmann Christoph von Gendorf verkaufte. Im darauffolgenden Jahr erhob Kaiser Ferdinand I. Gießdorf bzw. Wrchlab zur Stadt mit dem Namen Hohenelbe, gestattete die Führung eines Wappens und erteilte ihr das Recht, zwei Jahrmärkte und einen Wochenmarkt abzuhalten; außerdem weitere Privilegien für den Abbau von Erz. Im 16. Jahrhundert arbeiteten Hohenelber Textilmanufakturen mit den großen Nürnberger Handelshäusers Gebrüder Gewandschneider und Bartholomäus Viatis & Martin Peller zusammen.[2] Sogar nach Venedig wurden Stoffe geliefert.

Unter Christoph von Gendorf nahm Hohenelbe den evangelisch-lutherischen Glauben an. Er setzte sich für ein protestantisches Gemeindeleben im Sinne des Reformators Martin Luther ein und ließ eine Kirche, ein Pfarrhaus, eine Schule sowie 1546–1548 ein dreigeschossiges Wasserschloss im Stil der Renaissance errichten. Nach seinem Tod 1563 erbte seine Tochter Eustachie, Witwe des Liegnitzer Kanzlers Wolf Bock von Hermsdorf, Hohenelbe. Nach Eustachies Tod wurden die Besitzungen auf ihre Töchter aufgeteilt. 1624 zu Beginn der Rekatholisierung in Böhmen verkaufte Christoph Gendorfers Enkel Wilhelm Miřkovský von Stropčic (Vilém Miřkovský ze Stropčic) Hohenelbe an Feldmarschall Herzog Albrecht von Wallenstein, der es seinem Herzogtum Friedland eingliederte. Durch die von ihm errichtete Waffenschmiede, in der einheimisches Erz verarbeitet wurde, erfolgte ein wirtschaftlicher Aufschwung der Bergstadt Hohenelbe. Nach Wallensteins Ermordung 1634 in Eger und dem Heimfall seines Vermögens an die Königliche Kammer übertrug diese Hohenelbe dem Feldmarschall Freiherr Rudolf von Morzin, aus einem Adelsgeschlecht in Friaul, als Belohnung für militärische Dienste während des Dreißigjährigen Krieges. Nach seinem Tod 1646 gelangte die Herrschaft Hohenelbe mit den Einkünften der Orte in Erbuntertänigkeit an Gräfin Aloisia Czernin von und zu Chudenitz. 1646 gab es wegen der Rekatholisierung einen Volksaufstand, dieser wurde von 50 Musketieren des königlichen Kommissärs Schönfeld gewaltsam beendet. Danach entwichen von 1650 bis 1655 vierhundertzwanzig Protestanten aus dem Herrschaftsgebiet in Richtung Luthertum.[3] Bei ihren Nachkommen, den Czernin-Morzin, verblieb die Czernin-Morzin’sche Domäne Hohenelbe und Marschendorf im Riesengebirge bis zum Jahr 1881.[4]

Paul von Czernin-Morzin ließ die Herrschaft 1646 vom Allod in eine Majoratsherrschaft wandeln. Während der Herrschaft des Wenzel von Czernin-Morzin wurde 1705–1725 ein Augustinerkloster errichtet, in dem Wilhelm Dientzenhofer († 1807), ein Sohn Kilian Ignaz Dientzenhofers, Prior war. 1750 trat Joseph Haydn gegen ein Jahresgehalt von 300 Gulden für zwei Jahre als Kapellmeister in die Dienste der Morzin. Im Jahr 1796 wurde die Herrschaft wieder zur Allodialherrschaft gewandelt.

Nachdem Ende des 18. Jahrhunderts die Erzvorkommen erschöpft waren, entwickelte sich die Textilindustrie zum Haupterwerbszweig. Vom letzten Viertel des 18. Jahrhunderts bis hinein in die 1930er Jahre prägte die Textilindustrie die handwerkliche und industrielle Entwicklung der Stadt Hohenelbe. Im Jahr 1788 begann das Unternehmen der Gebrüder Kiesling mit der Produktion von Tuch. Mit Beginn des 19. Jahrhunderts wurde die Stadt zu klein für neue industrielle Ansiedlungen und neue Textilkomplexe entstanden in Unter- und Oberhohenelbe sowie in Harta (Podhůří). Zur gleichen Zeit entstanden die ersten Textildruckereien. 1803 gründete Wenzel Zirm das erste von vielen Textilbleiche- und Stoffverarbeitungsunternehmen, das spätere Unternehmen der Familien von Leuzendorf & Waengler.[5][6]

Im Jahr 1834 hatte die Allodialherrschaft Hohenelbe mit dem damit vereinigten Gut Langenau 14.363 Einwohner. Sie umfasste die Stadt Hohenelbe, das Städtchen Schwarzenthal (Černý Důl), die Dörfer Fuchsberg (Liščí Kopec), Harta (Podhůří), Klein Langenau (Malý Lánov), Mittel Langenau, Neudorf (Nová Ves), Nieder Hohenelbe (Dolejší Vrchlabí), Nieder Langenau (Dolní Lánov), Niederhof (Dolní Dvůr), Ober Hohenelbe (Hořejší Vrchlabí), Ober Langenau, Pelzdorf, Schmidtdorf und Schreibendorf (Kněžice), einen Anteil von Mönchsdorf sowie die in drei Gebirgsteile unterschiedenen Riesengebirgswälder bis zur schlesischen Grenze. Der erste Gebirgsteil umfasste die Baudensiedlungen Leierhäuser (Jelení boudy), Ochsengraben (Přední Labská), Planurbauden (Boudy na Pláni), Siebengründebauden (Sedmidolí) mit Bradlerbauden (Brádlerovy Boudy), Daftebauden (Moravská bouda) und Spindlerbauden (Špindlerovka), Spalte- und Sacherbauden, auch Spindelmühlbauden (Špindlerův Mlýn) genannt, St. Petersbauden (Svatý Petr), Tafelbauden (Tabulové Boudy) sowie die einzelne Petermannbaude (Petrova bouda) an der Großen Sturmhaube mit insgesamt 163 Häusern. Zum zweiten Gebirgsteil gehörten die Friesbauden (Friesovy boudy), Füllebauden (Hříběcí boudy), Gansbauden (Husí boudy), Hanapetershau (Hanapetrova paseka), Keilbauden (Klínové boudy), Lahrbauden (Lahrovy boudy), Pantenberg (Klášterka), Pommerndorf (Strážné), Rennerbauden (Rennerovky), Sächsstädten (Šestidomí), die Schöne Lahn (Krásná Pláň), Teichhäuser (Jezerní Domky) und Weiße Wiesenbaude (Luční bouda) einschließlich Rennerbaude mit 126 Häusern. Im dritten Gebirgsteil, bestehend aus den Auerwiesenbauden (Tetřeví boudy), Berghäuser, Böhnischbauden (Bönischovy boudy), Bohnwiese (Bobí boudy), Buchenbergbauden, Fuchsbergbauden (Liščí boudy), Goldhöhebauden, Kesselbauden (Kotelní boudy), Krummerwegbauden und Spiegelbauden (Zrcadlovky) standen 44 verstreute Häuser. Die Stadt Hohenelbe bestand zu dieser Zeit aus 360 Häusern, in denen 2757 Menschen lebten.[7]

Nach der Aufhebung der Erbuntertänigkeit wurde Hohenelbe / Vrchlabí 1850 Sitz der Bezirkshauptmannschaft des Bezirks Hohenelbe und des Gerichtsbezirks Hohenelbe in der Monarchie Österreich-Ungarn. In der Stadt entstanden Volksschulen und eine Bürgerschule für Jungen und Mädchen, eine Fachschule für Weberei und 1909 ein Real-Gymnasium, zu dem nach 1918 auch Mädchen Zutritt hatten.

Nach dem Ersten Weltkrieg und der Entstehung der Tschechoslowakei 1918 hatte die Stadt Hohenelbe am 1. Dezember 1930 6984 Einwohner (davon 1203 = 17 % Tschechen). Infolge des Münchner Abkommens wurde Hohenelbe, das überwiegend von Deutschen bewohnt war, 1938 dem Deutschen Reich angeschlossen, von deutschen Truppen besetzt und gehörte bis 1945 zum Landkreis Hohenelbe, Regierungsbezirk Aussig, im Reichsgau Sudetenland des Deutschen Reichs.

In Ober-Hohenelbe wurde 1941 ein Zwangsarbeitslager mit Juden eingerichtet. Ende 1944 kamen 150 jüdische Zwangsarbeiter eines Kommandos des KZ-Außenlagers Parschnitz des KZ Groß-Rosen dorthin.[8]

Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurden die im Münchener Abkommen (September 1938) an Deutschland übertragenen Territorien wieder der Tschechoslowakei zugeordnet und die mehrheitlich deutschsprachige Bevölkerung aus Hohenelbe vertrieben. Die Heimatvertriebenen gründeten in deren Patenstädten in Deutschland Bensheim in Hessen und Marktoberdorf im Allgäu im Jahr 1957 den Heimatkreis Hohenelbe Riesengebirge e. V. mit Archiv und Museum.

Die Zahl der Einwohner ging dadurch zunächst zurück und wurde durch Eingemeindungen und Zuzug ausgeglichen. Ende 1960 wurde der Okres Vrchlabí aufgehoben und die Stadt dem Okres Trutnov zugeordnet.

Bevölkerungsentwicklung bis 1945

Jahr Einwohner Anmerkungen
1830 2.875 in 359 Häusern[9]
1833 2.757 in 360 Häusern[10]
1857 3.383 [11]
1900 6.600 deutsche Einwohner[12]
1930 6.984 davon 1.203 Tschechen[13]
1939 6.345 [13]

Bevölkerungsentwicklung nach Ende des Zweiten Weltkriegs[14]

(Stand: 31.12. des jeweiligen Jahres)

Jahr Einwohner
1956 10.018
1960 10.465
1970 10.993
1980 12.617
1990 13.595
Jahr Einwohner
2000 13.378
2010 12.461
2020 12.289
2022 12.205

Städtepartnerschaften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sehenswürdigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ehemaliges Schloss der Grafen Czernin-Morzin (Vrchlabský zámek) mit vier achteckigen Türmen, 1546–1548 neben einem alten Wasserkastell errichtet, 1820 umgebaut, die Burgmauern abgetragen und die Wassergräben zugeschüttet. Es enthält heute das Stadtamt.
  • Renaissance-Rathaus von 1591, wurde 1732 im Stil des Barock umgebaut und 1927 restauriert
  • Holzhäuser aus dem 16. Jahrhundert
  • Augustinerkloster

Wirtschaft und Tourismus

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vrchlabí gehört zu jenen Städten im Riesengebirge, die nicht nur von den Einkünften durch den Tourismus leben. Weitere Arbeitgeber sind Škoda Automobil, Kablo (Kabel), AEG Identifikationssysteme (RFID-Transponder) und OCZ (LCD-Displays). Durch die große Anzahl von Geschäften und Supermärkten ist Vrchlabí Einkaufsstadt auch für die umliegenden Ortschaften. Im Jahr 2005 wurde ein Großteil der Bereichsverwaltung des Bezirks Trutnov nach Vrchlabí verlegt. Die Verwaltung des grenzüberschreitenden Nationalparks Riesengebirge hat ihren Hauptsitz in Vrchlabí, das neben dem historischen Stadtkern und seinen Sehenswürdigkeiten zahlreiche Cafés und Restaurants bietet. Im Winter sind Langlaufloipen und kleinere Skiareale am Hausberg Žalý (Heidelberg, 1018 m), am Kněžický vrch und am Hang Bubákov in Betrieb. Im Sommer erschließt ein gut markiertes Netz an Wanderwegen und Mountainbikerouten die Umgebung im südlichen Riesengebirge.

Vrchlabi gilt als Wiege des Skisports in Mitteleuropa, was die Stadt vor allem dem Wirken von Guido Rotter verdankt, dem Gründungspräsidenten des Österreichischen Skiverbandes.[15]

Söhne und Töchter der Stadt

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 17. September 2014 wurde in Anwesenheit eines Vertreters des Anne-Frank-Hauses in Amsterdam eine Gedenktafel für Viktor Kugler enthüllt
Gedenktafel für Viktor Kugler an seinem Geburtshaus in Vrchlabi
  • Joachim Bahlcke, Winfried Eberhard, Miloslav Polívka (Hrsg.): Handbuch der historischen Stätten. Band: Böhmen und Mähren (= Kröners Taschenausgabe. Band 329). Kröner, Stuttgart 1998, ISBN 3-520-32901-8, S. 194–195.
  • Hans Ulrich Engel: Burgen und Schlösser in Böhmen. Nach alten Vorlagen (= Burgen, Schlösser, Herrensitze. Bd. 17). 2. Auflage. Weidlich, Frankfurt am Main 1978, ISBN 3-8035-8013-7, S. 54 f. und Abbildung auf S. 179.
  • Heinz Gaida: Die alte Heimat Oberhohenelbe im Riesengebirge. Ortsbuchreihe des Heimatkreises Hohenelbe, Riesengebirge e.V. Band 6. Marktoberdorf 2023 (Digitalisat)
  • Johann Lamb: Beschreibung der Stadt und Herrschaft Hohenelbe im Riesengebirge bidschower Kreises in Böhmen. Kastranek, Jitschin 1830
  • Lillian Schacherl: Böhmen. Kulturbild einer Landschaft. Prestel, München 1966, S. 264, 265.
Commons: Vrchlabí – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Český statistický úřad – Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1. Januar 2023 (PDF; 602 kB)
  2. Wolfgang Fink: Heimat HOHENELBE Geschichte und Geschichten. Hrsg.: Heimatkreis Hohenelbe / Riesengebirge e. V. Marktoberdorf / Allgäu 2007, S. 119.
  3. Wolfgang Fink: Heimat HOHENELBE Geschichte und Geschichten. Hrsg.: Heimatkreis Hohenelbe / Riesengebirge e. V. Marktoberdorf / Allgäu 2007, S. 23.
  4. Anton Bakesch: Die forstlichen Verhältnisse auf den gräfl. Czernin-Morzinschen Domainen Hohenelbe und Marschendorf in Riesengebirge. Zur Orientierung der P.T. Teilnehmer an der Exkursion des Böhmischen Forstvereines im August 1906. Verlag des Böhmischen Forstvereines, Prag 1906.
  5. Adolph I Lehmann: Allgemeines Adress-Buch nebst Geschäfts-Handbuch für die k.k. Haupt- und Residenzstadt Wien und dessen Umgebung. Hrsg.: Förster. 12. Auflage. Band 2. Wien 1874, S. 82.
  6. Stadt Vrchlabi: Geschichte der Stadt Vrchlabi. Abgerufen am 4. Dezember 2017.
  7. Johann Gottfried Sommer: Das Königreich Böhmen. Statistisch-topographisch dargestellt. Band 3: Bidschower Kreis. Calve, Prag 1835, S. 180–196.
  8. Rudolf M. Wlaschek: Juden in Böhmen. München : Oldenbourg, 1990, S. 153
  9. Jahrbücher des böhmischen Museums für Natur- und Länderkunde, Geschichte, Kunst und Literatur. Band 2, Prag 1831, S. 194, Ziffer 3) unten.
  10. Johann Gottfried Sommer: Das Königreich Böhmen. Band 2: Bidschower Kreis, Prag 1835, S. 189, Ziffer 1).
  11. Maximilian Dormizer und Edmund Schebek: Die Einkommensverhältnisse im Böhmischen Erzgebirge. Prag 1862, S. 4.
  12. Meyers Großes Konversations-Lexikon. 6. Auflage, Band 9, Leipzig und Wien 1907, S. 442.
  13. a b Michael Rademacher: Landkreis Hohenelbe (tschech. Vrchlabí). Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  14. Database of Demographic Indicators for Selected Towns of the Czech Republic. Tab. 226. In: www.czso.cz. Abgerufen am 31. Oktober 2023.
  15. Naučná stezka Za pamětí Vrchlabí - Naučné stezky - Krkonoše - Vrchlabí. In: Královéhradecký kraj - turistický portál. Regionales Tourismusbüro Hradec Králové, abgerufen am 26. Juli 2022 (tschechisch).