Vulkanfeld

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
San-Francisco-Vulkanfeld in Arizona
Krater im Bayuda-Vulkanfeld

Ein Vulkanfeld (en: Volcanic field) ist eine größere Ansammlung von Vulkanen, meist Schlackenkegel und Maare, aber auch Tuffringe oder kleine Schildvulkane kommen vor. In vielen Fällen handelt es sich um monogenetische Vulkane, dann spricht man auch vom Monogenetischen Vulkanfeld. In Deutschland gibt es 15 tertiären Vulkanfelder.[1]

Typischerweise haben Vulkanfelder einen Durchmesser von 30 bis 80 km und beherbergen von 10 bis 100, in Einzelfällen über 1000 Vulkane.

Beispiele:

  • Hans-Ulrich Schmincke: Vulkanismus. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 2000, ISBN 3-534-17471-2.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Das Hegau-Vulkanfeld. Juni 2004, abgerufen am 16. Juni 2024.