Wallau (Lahn)

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Wallau
Das Wappen von Wallau
Koordinaten: 50° 56′ N, 8° 28′ OKoordinaten: 50° 55′ 43″ N, 8° 28′ 27″ O
Höhe: 295 m ü. NHN
Fläche: 14,82 km²[1]
Einwohner: 3294 (Mai 2011)[2]
Bevölkerungsdichte: 222 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Juli 1974
Postleitzahl: 35216
Vorwahl: 06461
Ansicht aus Osten
Ansicht aus Osten

Wallau (bis zur Eingemeindung Wallau (Lahn), mundartlich Walle) ist ein Dorf im Nordwesten des Hessischen Hinterlandes und als solches der nach der Kernstadt größte Stadtteil der Stadt Biedenkopf im mittelhessischen Landkreis Marburg-Biedenkopf. An der Grenze zu Westfalen gelegen, ist Wallau im Verlauf der Lahn der erste Ort in Hessen und liegt in den südöstlichen Ausläufern des Rothaargebirges.

Die älteste bekannte urkundliche Erwähnung unter dem Namen Walloha stammt aus dem Jahr 1289.[1] Das 725. Jubiläum dieser Erwähnung ist im Jahre 2014 gefeiert worden.[3] Der Ort wuchs aus dem Kern um die 1714 erbaute Kirche weit ins Lahntal hinein.

Die Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen berichtet 1830 über Wallau:

„Wallau (L. Bez. Battenberg) evangel. Pfarrdorf; liegt an der Lahn, 4 St. von Battenberg, und gehört dem Freiherrn von Breidenstein. Der Ort, der an der Chaussee, die von Giessen über Biedenkopf in das Preussische führt, liegt, hat 100 Häuser und 701 Einwohner, die außer 3 Katholiken evangelisch sind, so wie 1 Kirche, 1 Hof und 1 Papiermühle, die auch ein schönes velinartiges Papier liefert. In der Nähe befindet sich der Berg Buchholz, der 2495 Hess. (1919 Par.) Fuß über der Meeresfläche erhaben ist. – Das Dorf gehörte zum Kirchengebiete von Breidenbach. Im Jahr 1395 trugen Gerlach und Johann von Breidenbach einen Theil des Orts dem Landgrafen Hermann zu Lehen auf.“[4]

Hessische Gebietsreform (1970–1977)

Zum 1. Juli 1974 wurde im Zuge der Gebietsreform in Hessen die Stadt Biedenkopf mit der Stadt Breidenstein, der bis dahin selbständigen Gemeinde Wallau (Lahn) und dem Ortsteil Katzenbach der Gemeinde Buchenau (Lahn) durch Landesgesetz zur erweiterten Stadt Biedenkopf zusammengeschlossen,[5][6] nachdem andere Pläne der Breidensteiner Gemeindevertreter zur Bildung einer erweiterten Stadt Breidenstein mit den Gemeinden Wallau, Weifenbach und Wiesenbach gescheitert waren.[7][8] Für alle ehemals eigenständigen Gemeinden von Biedenkopf und Katzenbach wurde je ein Ortsbezirk mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung gebildet.[9]

Verwaltungsgeschichte im Überblick

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Die folgende Liste zeigt die Staaten und Verwaltungseinheiten,[Anm. 1] denen Wallau angehört(e):[1][10][11]

Vor der Eingemeindung in die Stadt Biedenkopf hieß Wallau amtlich Wallau (Lahn) zur Unterscheidung von Wallau (Taunus). Neben der amtlichen existierten einige weitere Schreibweisen, wie Wallau/Lahn, kurz Wallau/L. oder lang Wallau an der Lahn. Die Schreibweisen mit Namenszusatz sind heute noch gelegentlich gebräuchlich.

Einwohnerstruktur 2011

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Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Wallau 3294 Einwohner. Darunter waren 138 (4,2 %) Ausländer. Nach dem Lebensalter waren 561 Einwohner unter 18 Jahren, 1300 zwischen 18 und 49, 615 zwischen 50 und 64 und 819 Einwohner waren älter.[2] Die Einwohner lebten in 1347 Haushalten. Davon waren 360 Singlehaushalte, 411 Paare ohne Kinder und 426 Paare mit Kindern, sowie 117 Alleinerziehende und 36 Wohngemeinschaften. In 342 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 789 Haushaltungen lebten keine Senioren.[2]

Einwohnerentwicklung

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Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
• 1577: 036 Hausgesesse
• 1630: 046 Hausgesesse (1 dreispännige, 13 zweispännige, 15 einspännige Ackerleute, 20 Einläuftige).
• 1677: 036 Männer, 4 Witwen, 9 Jungmannschaften, 21 ledige Mannschaften
• 1742: 083 Haushalte
• 1806: 609 Einwohner, 88 Häuser[15]
• 1829: 701 Einwohner, 100 Häuser[4]
Wallau: Einwohnerzahlen von 1791 bis 2011
Jahr  Einwohner
1791
  
576
1800
  
582
1806
  
609
1829
  
701
1834
  
748
1840
  
773
1846
  
798
1852
  
880
1858
  
842
1864
  
891
1871
  
929
1875
  
1.011
1885
  
1.202
1895
  
1.291
1905
  
1.607
1910
  
1.733
1925
  
1.883
1939
  
2.315
1946
  
3.126
1950
  
3.165
1956
  
3.229
1961
  
3.424
1967
  
3.624
1971
  
3.658
1990
  
?
2000
  
?
2011
  
3.294
Datenquelle: Histo­risches Ge­mein­de­ver­zeich­nis für Hessen: Die Be­völ­ke­rung der Ge­mei­nden 1834 bis 1967. Wies­baden: Hes­sisches Statis­tisches Lan­des­amt, 1968.
Weitere Quellen: LAGIS[1]; Stadt Biedenkopf: 1971; Zensus 2011[2]

Historische Religionszugehörigkeit

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Quelle: Historisches Ortslexikon[1]
• 1829: 0698 evangelische, 3 katholische Einwohner[4]
• 1885: 1189 evangelische, 7 katholische und 6 andere Christen
• 1961: 2803 evangelische (= 81,86 %), 444 katholische (= 12,97 %) Einwohner

Historische Erwerbstätigkeit

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• 1867: Einwohner. Erwerbspersonen: 105 Landwirtschaft, 2 Forstwirtschaft, 30 Bergbau und Hüttenwesen, 23 Gewerbe und Industrie, 11 Verkehr, 3 Kirche und Gottesdienst, 4 Gemeindeverwaltung.[1]
• 1961: Erwerbspersonen: 120 Land- und Forstwirtschaft, 316 Produzierendes Gewerbe, 191 Handel und Verkehr, 396 Dienstleistungen und Sonstiges.[1]
Sitzverteilung im Ortsbeirat nach den Kommunalwahlen 2021[17]
   
Insgesamt 7 Sitze
  • SPD: 1
  • UBL: 5
  • CDU: 1
  • UBL = Unabhängige Bürgerliche Liste

Wallau verfügt als Ortsbezirk über einen Ortsbeirat, bestehend aus sieben Mitgliedern, dessen Vorsitzender ein Ortsvorsteher ist.[9] Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 47,73 %.[17] Der Ortsbeirat wählte Jörg Sperling (UBL) zum Ortsvorsteher.

Hiss- und Bannerflagge

Am 29. Oktober 1955 genehmigte der Hessische Minister des Innern das Wappen mit folgender Beschreibung:

Wappen von Wallau
Wappen von Wallau
Blasonierung: „In Silber über grünem Dreiberg ein roter, schreitender Fuchs mit weißglühenden Augen.“[18]
Wappenbegründung: Das Bild des Wappens von Wallau knüpft an ein Fabelwesen in Gestalt eines Fuchses mit übergroßen, weißen Augen („Heckelches Fuchs“) an, das in der örtlichen Sagenüberlieferung eine bedeutende Rolle spielt. Die grünen Berge symbolisieren die Lage Wallaus in einer waldreichen Gegend. Als Grundfarben wurden die Farben grün-weiß gewählt, die von den örtlichen Vereinen seit langem geführt werden.

Am 29. Oktober 1955 genehmigte der Hessische Minister des Innern die Flagge mit folgender Beschreibung:

„In einem von grün und weiß geteilten Flaggenfeld das Wappen der Gemeinde Wallau, das in Silber über grünem Dreiberg einen roten, schreitenden Fuchs mit weißglühenden Augen zeigt.“[19]

Sehenswürdigkeiten und Kultur

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Evangelische Kirche

Die Evangelische Kirche des Orts ist ein Kulturdenkmal, siehe Liste der Kulturdenkmäler in Wallau.

Bis 2006 wurde in Wallau ein Hallenbad betrieben, das vorsorglich geschlossen wurde, nachdem das Dach der Eislauf- und Schwimmhalle im bayerischen Bad Reichenhall eingestürzt war.[20] 2016 wurde das baufällige Gebäude endgültig abgerissen, nachdem länger um einen Erhalt gerungen wurde.[21] Heute zeugt nur noch die Hallenbadstraße von diesem Bauwerk, an dessen Stelle inzwischen die Errichtung eines Freizeitgeländes als Generationenpark mit verschiedenen Spielmöglichkeiten vorgesehen ist.[22][23]

  • Backhausgemeinschaft Hinterland, die am Weifenbacher Weg eins der ehemals zwei genossenschaftlich erbauten und unterhaltenen Wallauer Backhäuser betreibt[24]
  • Burschenschaft Eintracht 1895, organisiert u. a. jährlich eine Kirmes[25]
  • CVJM Wallau, 1910 gegründeter Ableger des christlichen CVJM mit ca. 100 Mitgliedern[26]
  • Fischereiverein Surbach e. V.[27] – Der 1975 gegründete Verein betreibt eine 1987–1988 künstlich angelegte Fischteichanlage an der B 253,[28] gelegen „Auf der dürren Wiese“ neben dem Klärwerk. Der Fischteich wird nach dem Verein auch „Surbachsee“ genannt.[29]
  • Freiwillige Feuerwehr Wallau, gegründet am 15. März 1933
  • FV 1913, ein 1913 gegründeter Sportverein mit heute 650 Mitgliedern und den Abteilungen Fußball, Leichtathletik und Tennis[30]
  • Heimatmuseum Wallau, stellt die Dorfgeschichte zwischen Tradition und Fortschritt dar, häufig mit Sonderausstellungen[31]
  • Obst- und Gartenbauverein Wallau/Lahn, ein 1906 gegründeter Verein für Gartenbau[32]
  • TV 04 Wallau, ein 1904 gegründeter Turnverein[33]
  • Verkehrs- und Gewerbeverein Wallau, ein 1965 von Wallauer Geschäftsleuten gegründeter Gewerbeverein[34]

Wirtschaft und Infrastruktur

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Überregionale Bekanntheit erreichen seit vielen Jahren die Wallauer Modell- und Maschinenbaufirmen mit hohem Exportanteil wie beispielsweise Müller Modell- und Formenbau GmbH & Co. KG, gegründet durch Georg Müller 1922.

Straßenverkehr

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Seit dem Bau einer Ortsumgehung Anfang der 2000er-Jahre führt durch den Ort lediglich die Kreisstraße 103. Die ehemalig durch den Ort verlaufenden Bundesstraßen 62 und 253 kreuzen sich heute auf einer Brücke am südlichen Ortsende (sogenanntes „Wallauer T“).

Öffentliche Verkehrsmittel

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Wallau verfügt mit dem Bahnhof Wallau (Lahn) über einen Bahnanschluss. Dieser liegt am 1883 eröffneten Abschnitt der Oberen Lahntalbahn. Mit der Einbindung der Scheldetalbahn im Jahre 1911 wurde die Station zum Trennungsbahnhof und entwickelte sich zum bedeutendsten und wichtigsten Bahnhof im Hessischen Hinterland.

Im Jahr 1987 wurde der Personenverkehr auf der Scheldetalbahn eingestellt, seitdem dienen nur noch einige Teilstücke der Scheldetalbahn dem Güterverkehr. Von den ursprünglich drei Bahnsteiggleisen ist nur noch eines[35] vorhanden. Das 1944 bei einem Luftangriff beschädigte Empfangsgebäude wurde in den 1950er Jahren durch einen partiellen Neubau[36] ersetzt. Im Jahr 2010 wurde das Empfangsgebäude abgerissen.[37] Heute wird der Haltepunkt Wallau (Lahn) montags bis samstags im Stundentakt nach Marburg und Bad Laasphe bedient. Alle zwei Stunden sind die Züge über Bad Laasphe hinaus nach Erndtebrück durchgebunden, dort besteht Anschluss an die Rothaarbahn nach Bad Berleburg und nach Siegen. An Sonn- und Feiertagen findet ganztägig ein Zwei-Stunden-Takt auf der gesamten Strecke von Erndtebrück nach Marburg statt.

Der Ort ist durch folgende Buslinien über die Haltestellen Bahnhof, Bahnhofstraße, Auf der Spitze und Gasthaus Kroh an das ÖPNV-Netz des RMV angebunden:

  • 481: Wallau–Biedenkopf–Lahntal–Marburg (und zurück)
  • 491: Dillenburg–Niedereisenhausen–Biedenkopf (und zurück)
  • X41: Dillenburg–Eschenburg–Biedenkopf (und zurück) (Expressbus)
  • MR-51: Biedenkopf–Niedereisenhausen–Friedensdorf–Biedenkopf
  • MR-52: Biedenkopf–Friedensdorf–Niedereisenhausen-Biedenkopf

Persönlichkeiten

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  • Carl Theodor Schenck (1798–1871), Jurist und nassauischer Amtmann
  • Der in Wallau geborene Beamte Friedrich Ludwig Johann Schaaf (1806–1869) war Kreisrat im Großherzogtum Hessen.
  • Die Eltern von Fritz Henkel (1848–1930), dem Gründer des Düsseldorfer Henkel-Konzerns, stammten aus Wallau; er selbst wurde in Vöhl (Kreis Waldeck-Frankenberg) geboren und wuchs dort auch auf. Nach ihm wurde die Fritz-Henkel-Straße (Hauptstraße des Ortes) sowie die örtliche Veranstaltungshalle benannt (Fritz-Henkel-Halle).
  • Dessen Enkel Konrad Henkel (1915–1999) wurde 1990 zum Ehrenbürger der Gemeinde Wallau ernannt.[38]
  • Elsa Blöcher (1900–1995) war eine deutsche Lehrerin, Historikerin und Buchautorin. Nach dem Zweiten Weltkrieg engagierte sie sich in der Erforschung der Geschichte des Hessischen Hinterlandes.
  • Der Filmregisseur Rudolf Thome (* 1939) ist in Wallau geboren und aufgewachsen.
  • Der Historiker und Professor an der Universität Flensburg Gerhard Paul (* 1951) ist in Wallau aufgewachsen.
  • In Wallau aufgewachsen ist auch die Liedermacherin Ulla Meinecke (* 1953).
  • Der Rechtswissenschaftler Günter Christian Schwarz (1955–2005) wurde in Wallau geboren.
  • Der Schlagersänger Matthias Carras (1964–2023) wuchs in Wallau auf.

Anmerkungen und Einzelnachweise

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Anmerkungen

  1. Bis zur Trennung der Rechtsprechung von der Verwaltung waren die Ämter und frühen Gerichte sowohl Gericht als auch Verwaltungsorgan.
  2. Infolge der Rheinbundakte.
  3. 1823: Trennung von Justiz (Landgericht Biedenkopf) und Verwaltung
  4. Infolge des Deutschen Krieges.
  5. Infolge des Zweiten Weltkriegs.
  6. Am 1. Juli 1974 als Ortsbezirk zur Stadt Biedenkopf.

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h Wallau, Landkreis Marburg-Biedenkopf. Historisches Ortslexikon für Hessen. (Stand: 13. Oktober 2021). In: Landesgeschichtliches Informationssystem Hessen (LAGIS).
  2. a b c d Ausgewählte Daten über Bevölkerung und Haushalte am 9. Mai 2011 in den hessischen Gemeinden und Gemeindeteilen. (PDF; 1,1 MB) In: Zensus 2011. Hessisches Statistisches Landesamt, S. 26 und 64, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Oktober 2020;.
  3. 725 Jahre Wallau/Lahn – Unsere Webseite zum Jubiläum. 725 Jahre Wallau/Lahn e. V., archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. November 2014; abgerufen am 20. November 2014.
  4. a b c Georg Wilhelm Justin Wagner: Statistisch-topographisch-historische Beschreibung des Großherzogthums Hessen: Provinz Oberhessen. Band 3. Carl Wilhelm Leske, Darmstadt August 1830, OCLC 312528126, S. 309 f. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. Gesetz zur Neugliederung der Landkreise Biedenkopf und Marburg und der Stadt Marburg (Lahn) (GVBl. II 330-27) vom 12. März 1974. In: Der Hessische Minister des Innern (Hrsg.): Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Hessen. 1974 Nr. 9, S. 154, § 14 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 3,0 MB]).
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. =350–351 (Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. Trachtentanz-und Brauchtumsgruppe Stadt Breidenstein e. V. – Auszug aus der Geschichte der Stadt Breidenstein. Abgerufen am 12. Oktober 2021.
  8. Ortsgeschichte. In: www.breidenstein-am-perfstausee.de. Abgerufen am 30. Januar 2022 (deutsch).
  9. a b Hauptsatzung. (PDF; KK kB) § 3. In: Webauftritt. Stadt, abgerufen im Januar 2022.
  10. Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com.
  11. Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 12 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  12. Die Zugehörigkeit des Amtes Blankenstein anhand von Karten aus dem Geschichtlicher Atlas von Hessen: Hessen-Marburg 1567–1604., Hessen-Kassel und Hessen-Darmstadt 1604–1638. und Hessen-Darmstadt 1567–1866.
  13. Wilhelm von der Nahmer: Handbuch des Rheinischen Particular-Rechts: Entwickelung der Territorial- und Verfassungsverhältnisse der deutschen Staaten an beiden Ufern des Rheins : vom ersten Beginnen der französischen Revolution bis in die neueste Zeit. Band 3. Sauerländer, Frankfurt am Main 1832, OCLC 165696316, S. 7, 430 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  14. a b Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band 13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC 162730471, S. 27 ff., § 40 Punkt 6c) (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  15. a b Hessen-Darmstädter Staats- und Adresskalender 1806. Im Verlag der Invaliden-Anstalt, Darmstadt 1806, S. 246 (Online in der HathiTrust digital library).
  16. Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band 22. Weimar 1821, S. 416 (online bei Google Books).
  17. a b Ortsbeiratswahl Wallau. In: Votemanager. Stadt Biedenkopf, abgerufen im Oktober 2023.
  18. Genehmigung eines Wappens und einer Flagge der Gemeinde Wallau, Landkreis Biedenkopf, Regierungsbezirk Wiesbaden vom 29. Oktober 1955. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1955 Nr. 46, S. 1137, Punkt 1185 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,2 MB]).
  19. Genehmigung eines Wappens und einer Flagge der Gemeinde Wallau, Landkreis Biedenkopf, Regierungsbezirk Wiesbaden vom 29. Oktober 1955. In: Der Hessische Minister des Inneren (Hrsg.): Staatsanzeiger für das Land Hessen. 1955 Nr. 46, S. 1137, Punkt 1185 (Online beim Informationssystem des Hessischen Landtags [PDF; 2,2 MB]).
  20. VRM Mittelhessen GmbH & Co KG: Biedenkopf auf vergeblicher Partnersuche für Hallenbadbau. 11. Juli 2022, abgerufen am 11. Juli 2022.
  21. Zieht bald wieder Kinderlachen ein? In: Oberhessische Presse. Abgerufen am 11. Juli 2022.
  22. VRM Mittelhessen GmbH & Co KG: Für teure Neubauten gibt’s kaum Geld. 21. November 2018, abgerufen am 11. Juli 2022.
  23. VRM Mittelhessen GmbH & Co KG: Auf Areal von Ex-Hallenbad in Wallau soll Freizeitgelände entstehen. 31. Oktober 2019, abgerufen am 11. Juli 2022.
  24. Adolf Menges: Geschichte und Kulturkunde des Dorfes Wallau an der Lahn, Band 1. Gemeinde Wallau, Wallau 1936, S. 111. (Online auf der Website des Hinterländer Backhauses.)
  25. Website der Burschenschaft Eintracht 1895
  26. Über uns auf der Website des CVJM Wallau.
  27. Website des Fischereivereins Surbach e. V.
  28. Geographische Lage des Fischteichs: 50° 55′ 37,5″ N, 8° 29′ 47,9″ O
  29. Chronik des Fischereivereins. Fischereiverein Surbach e. V., abgerufen am 20. November 2014.
  30. Website des FV 1913 e. V.
  31. Website des Heimatmuseums auf der Homepage vom Museumsverband des Landkreises Marburg-Biedenkopf e. V.
  32. Geschichte des Obst- und Gartenbauvereins auf der Vereinswebsite.
  33. TV 04 Wallau – geschichtlicher Überblick (Memento vom 12. Februar 2013 im Webarchiv archive.today) auf der Vereinswebsite
  34. Geschichte des Verkehrs- und Gewerbevereins Wallaus auf der Vereinswebsite
  35. Scheldetalbahn: Abschnitt Breidenbach–Wallau – rostendeschienen.de (Memento vom 18. September 2012 im Webarchiv archive.today)
  36. Einfuhrung obere-lahntalbahn.de (Memento vom 6. September 2012 im Webarchiv archive.today) (abgerufen am 6. Juli 2011)
  37. Das Ende des Wallauer Bahnhofs – 01.10.2010 (Memento vom 21. Dezember 2010 im Internet Archive) Das Ende des Wallauer Bahnhofs (abgerufen am 7. Juli 2011)
  38. Trauer um Dr. Konrad Henkel, Pressemitteilung der Henkel-Unternehmenskommunikation vom 25. April 1999