Wallburg Hornfels

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Wallburg Hornfels
Blick in den Graben vor dem Hauptwall (links)

Blick in den Graben vor dem Hauptwall (links)

Alternativname(n) Burg Hornfels
Staat Deutschland
Ort Grenzach-„Hornfelsen“
Entstehungszeit etwa 900 v. Chr.
Burgentyp Höhenburg, Spornlage
Erhaltungszustand Wall- und Grabenreste
Bauweise Trockenmauerwerk
Geographische Lage 47° 34′ N, 7° 39′ OKoordinaten: 47° 33′ 32,1″ N, 7° 38′ 51,8″ O
Höhenlage 382,7 m ü. NN
Wallburg Hornfels (Baden-Württemberg)
Wallburg Hornfels (Baden-Württemberg)

Die Wallburg Hornfels, auch Burg Hornfels genannt, war zunächst eine Höhensiedlungen der jüngsten Urnenfelderzeit.[1] Im Frühmittelalter wurde auf dem Gelände eine Wallburg errichtet. Die Reste befinden sich auf dem 350 m ü. NN hohen „Hornfelsen“[2] nordwestlich des Ortsteils Grenzach der Gemeinde Grenzach-Wyhlen im Landkreis Lörrach in Baden-Württemberg.

Der Hornfelsen im Ortsteil Grenzach der Gemeinde Grenzach-Wyhlen liegt nur etwa 200 Meter von der Grenze zwischen Deutschland und der Schweiz. Die zum Kanton Basel-Stadt gehörige Gemeinde Riehen ist hier der direkte Nachbar. Der Hornfelsen ist der südwestliche Ausläufer des Dinkelberges und reichte vor der teilweisen Zerstörung durch Steinbrüche bis auf etwa 150 Meter an den Hochrhein, wodurch von hier die Engstelle des Tales vor dem Basler Rheinknie kontrolliert werden konnte.

Unterhalb des heutigen Hornfelsens – auf der durch Steinbrüche abgesenkten Fläche – befindet sich heute der südwestlichste Weinberg Deutschlands. Neben dem Fernwanderweg Markgräfler Wiiwegli (Markgräfler Weinweg) führt auch die Dreizehnte Etappe: Degerfelden – Basel des Schwarzwaldwestwegs (Variante B – Östliche Strecke) über den Hornfelsen.

Die Wallanlage liegt im Naturschutzgebiet Buchswald bei Grenzach und etwa 100 Meter südwestlich der Wallanlage liegt das Landschaftsschutzgebiet Grenzacher Horn.

Bereits 1903/1904 wurde etwa 2 Kilometer östlich des Hornfelsens eine Gruppe von acht Grabhügeln gefunden, die aufgrund der zahlreichen Fundstücke eindeutig der späteren Hallstattzeit (um 500 v. Chr.) werden konnten.[3] 1937 wurde auf der Niederterrasse südlich des Hornfelsens ein urgeschichtliches Flachgrab[4] und 1939 wurden am westlichen Abhang zwei Skelettgräber gefunden, die der Hallstattzeit zugeordnet wurden. In dem durch die Wallanlage geschützten Bereich wurden eine Reihe von Scherben aus der Hallstattzeit gefunden.[5]

Erst in der Folge dieser Funde fand auch die deutlich sichtbare Wallanlage auf dem Hornfelsen Beachtung.[6] Der Erdwall schützte den Bergsporn auf dem Hornfelsen, der gemäß einer topographischen Aufnahme im Jahr 1980 noch eine Fläche von 1,1 Hektar einnimmt. Bis dahin hatte man die Fläche größer eingeschätzt und angenommen, dass durch Steinbruchbetriebe über die Jahrhunderte etwa ein Drittel bis die Hälfte der ursprünglich vom Wall geschützten Nutzfläche verloren ging. Nach der Vermessung von 1980 schätzte man die ursprüngliche Fläche nurmehr auf 1,2 bis 1,5 Hektar ein.[7]

Die Erforschung der Frühgeschichte im unmittelbaren Umfeld von Basel war auch ein Anliegen der Schweizer Seite. Die Professoren Rudolf Laur-Belart und Gerold Walser waren treibende Kräfte bei den Bemühungen um die weitere Erforschung des Hornfelsens. Sie und Rudolf Fellmann organisierten in den Nachkriegsjahren neben Lebensmittel- und Kleidungsspenden auch Schweizer Studenten, die bei den Arbeiten mitwirkten. Die Grabungen wurden auf deutscher Seite vom Amt für Ur- und Frühgeschichte des damaligen Bundeslandes Baden (Südbaden) und dem Institut für Ur- und Frühgeschichte der Universität Freiburg getragen. Die Leitung lag bei Wolfgang Kimmig, der wissenschaftlich von Wolfgang Dehn und Elisabeth Schmid unterstützt wurde. Organisatorische Unterstützung erhielt er vom Landesarchäologen August Eckerle[8] und von Friedrich Kuhn dem Bezirkspfleger für Ur- und Frühgeschichte im Landkreis Lörrach.

Die Grabungen in den Jahren 1947 und 1949 führten zum Ergebnis, dass die Reste der Anlage aus zwei Bauphasen stammen. Eine erste urgeschichtliche Anlage wurde im Frühmittelalter mit einer stärkeren Wallanlage überbaut.

Erste Anlage um 900 v. Chr.

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Zur Datierung der Anlage kann mangels schriftlicher Überlieferung nur auf die spärlichen Fundstücke und auf einen Vergleich mit ähnlichen Anlagen zurückgegriffen werden. Zunächst wurde aufgrund der Grabungen die Entstehung der ersten Anlage in die Hallstattzeit datiert.[9]

Später wurde auch eine Vordatierung der Wallanlage in die jüngste Urnenfelderzeit vorgenommen.[10] Die Datierung in die Hallstattzeit beruht auf der Untersuchung von Scherben am Fuß der im Wall stehenden Trockenmauer.[11] 1981 berichtete Erhard Richter aufgrund noch unveröffentlichter Untersuchungen eine Umdatierung auf die Urnenfelderzeit.[12] 1993 wurde die Anlage auf dem Hornfelsen sowohl bei der Urnenfelderzeit, als auch bei der Hallstattzeit zugeordnet[13] und 2009 wurde die Anlage dann ohne weitere Spezifikation der Hallstattzeit zugeschrieben.[14] Da sich die jüngste Urnenfelderzeit mit der Hallstattzeit A/B überschneidet, ergibt sich aus der Literatur ein verwirrendes Bild. Es kann aber aufgrund der jüngeren Literatur angenommen werden, dass die erste Befestigung auf dem Hornfelsen in der späten Urnenfelderzeit = Hallstattzeit A/B etwa um 900 v. Chr.[15] erstellt wurde und die Interpretation Hallstattzeit C/D (um 600 v. Chr.)[16] überholt ist.

Der äußerste Ausläufer des Bergsporns wurde durch eine mindestens 2 Meter breite Trockenmauer aus Muschelkalk— und Dolomitplatten gegen das Hinterland im Osten abgeschnitten. Die Mauer wurde beim Bau der zweiten Anlage mit einem Erdwall überbaut. Bei den Grabungen wurden die noch etwa 1 Meter hohen Reste gefunden, wobei man feststellen konnte, dass das Oberteil der Mauer vollkommen fehlte. Es wird angenommen, dass die Steine abgeräumt und für andere Zwecke verwendet wurden. Die Mauer wurde auf einem Fundament errichtet das beidseitig durch eine Erdanschüttung (Mauerschuh) gehalten wurde. Ob die Mauer – wie bei der Heuneburg – auch ein hölzernes Rahmenwerk hatte, konnte nicht geklärt werden. Spuren eines erwarteten der Mauer vorgelagerten Grabens konnten nicht gefunden werden.[17]

Am nördlichen Ende der Wallanlage zeigt das Gelände eine Terrassenkante. Unterhalb hiervon wurden Bruchsteintrümmer gefunden, weshalb vermutet wird, dass sich auf der Terrassenkante ebenfalls eine Mauer befand.[18]

Zweite Anlage um 900 n. Chr.

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Die Reste der jüngeren Erdwallanlage erstrecken sich in Süd-Nord-Richtung und sind etwa 75 Meter lang und bis zu 17 Meter breit. Nach 75 Metern geht der Wall im Norden in eine künstlich übersteilte Terrassenkante über.[19] Die zweite Anlage wurde nach dem Grabungsbefund in großer Eile erstellt, wobei zunächst 11 Meter vor der alten Hallstattmauer ein vier Meter tiefer Sohlgraben ausgehoben wurde. Der Aushub wurde auf der Westseite des Grabens aufgeschüttet und dann der Raum zwischen dieser Aufschüttung und der weiter westlich liegenden Hallstattmauer mit Schutt zu einem (von der Innenseite) vier Meter hohen Erdwall aufgefüllt. Die Mauer wurde auf beiden Seiten durch eine Lehmschüttung abgestützt. Durch die Höhe des Querwalls und die Tiefe des Grabens ergab sich ein Hindernis von insgesamt acht Metern Höhe. Der Wall steigt aus dem Graben mit einem Winkel von 40 Grad steil an und fällt auf der Innenseite (Westen) flacher mit 23 Grad ab. Ein Tor konnte nicht gefunden werden und im Norden ist der Wall wahrscheinlich nie fertig geworden.[20] Der Zugang zum geschützten Innenraum befand sich am Südende des Walles.[21] Weder vor dem Wall noch auf der Wallkrone konnten Spuren einer Palisade festgestellt werden.[22] 10 Meter östlich des Walles wurde ein (heute) flacher Vorgraben festgestellt der 20 Meter lang und etwa 2 Meter breit ist.

Die grobe Datierung des Erdwalls erfolgte aufgrund von Baumerkmalen und Vergleichen mit anderen derartigen Anlagen, was zur Annahme eines Baus im 8. bis 10. Jahrhundert,[23] d. h. im Frühmittelalter führte. Weder für die genauere Datierung noch für den Anlass des Baues gibt es eindeutige Aussagen. Eine Hypothese ist, dass die Bürger von Basel wegen der Bedrohung durch die Ungarneinfälle (895 bis 955 n. Chr.) eilends auf dem Hornfelsen einen Ungarnwall errichteten.[24] Eine andere Hypothese geht davon aus, dass es den Erbauern nur um die Kontrolle der Hochrheinstraße ging.[25]

Spätere Nutzung des Geländes

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Der durch die Wallanlage geschützte Geländesporn wurde durch Steinbrüche von drei Seiten stark abgebaut. Vom Hornfelsen stammen große Teile des Baumaterials für Basel und insbesondere für die Festung Hüningen.[26] Neben Bausteinen wurde aus dem Kalkstein auch Gips gewonnen. Durch diesen Abbau ging etwa ein Drittel bis die Hälfte der ursprünglich vom Wall geschützten Nutzfläche verloren.

In der Nähe des Hornfelsens stießen im Mittelalter die Hoheitsgebiete der Stadt Basel, Vorderösterreichs, der Markgrafschaft Hachberg-Sausenberg und des Fürstbistums Basel (damals noch im Besitz von Riehen) zusammen. Um das Kräftegleichgewicht nicht zu stören, galt für den Hornfelsen eine Bausperre für Burgen.[27]

Das Gelände der alten Wallburg diente offenbar später auch den Arbeitern der Steinbrüche für Unterkünfte. Darauf deuten Funde von modernen Ziegelbrocken und Stücke glasierter Ofenkacheln hin, die in das 18. oder 19. Jahrhundert datiert werden.[28]

  • Boris Bigott: Grenzach (Grenzach-Wyhlen, LÖ). In: Alfons Zettler, Thomas Zotz (Hrsg.): Die Burgen im mittelalterlichen Breisgau, II. Südlicher Teil: Halbband A-K. In: Archäologie und Geschichte. Freiburger Forschungen zum ersten Jahrtausend in Südwestdeutschland, Heft 16. Jan Thorbecke Verlag, Ostfildern 2009, ISBN 978-3-7995-7366-5, hier S. 210–211.
  • Sophie Stelzle-Hüglin, Michael Strobel, Andreas Thiel, Inken Vogt (Bearb.): Archäologische Denkmäler in Baden-Württemberg. Neuauflage. Herausgegeben vom Landesdenkmalamt Baden-Württemberg und dem Landesvermessungsamt Baden-Württemberg, Stuttgart 2002, ISBN 3-89021-717-6, S. 124.
  • C. Geschichte der Gemeindeteile. Grenzach. Abteilung Landesbeschreibung des Staatsarchivs Freiburg im Breisgau (Bearbeiter): Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg. Der Landkreis Lörrach. Band I. A. Allgemeiner Teil. B. Gemeindebeschreibungen Aitern bis Inzlingen. C. Quellen und Literatur. Herausgegeben von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Lörrach. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1993, ISBN 3-7995-1353-1. S. 833.
  • W(olfgang) Struck: Der Hornfelsen bei Grenzach. Vorgeschichte und frühmittelalterliche Befestigung. In: Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz (Herausgeber): Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern, Band 47: Lörrach und das rechtsrheinischen Vorland von Basel. Mainz 1981, ISBN 3-8053-0530-3, S. 271–276 (mit einem Plan der Wallanlage)
  • Erhard Richter: Archäologische Denkmäler und Funde auf der Gemarkung Grenzach-Wyhlen. In: Das Markgräflerland, Heft 1/1981, S. 65–89, hier S. 74 Digitalisat der UB Freiburg
  • Werner Meyer: Burgen von A bis Z – Burgenlexikon der Regio. Herausgegeben von den Burgenfreunden beider Basel aus Anlass ihres 50-jährigen Bestehens. Druckerei Klingental, Basel 1981, S. 18.
  • Friedrich Kuhn: Wegenstetten, eine abgegangene Siedlung am Grenzacher Horn, Fliehburgen auf dem Hornfelsen. In: Vom Jura zum Schwarzwald : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz, Band 46–48 (1972–1974), S. 115–120, doi:10.5169/seals-747145.
  • Wolfgang Kimmig: Die Wallanlage auf dem Grenzacher Horn bei Basel, Ldkrs. Lörrach. In: Badische Fundberichte. Amtliches Jahrbuch für die ur- und frühgeschichtliche Forschung Badens, 20. Jahrgang 1956, S. 93–102, doi:10.11588/diglit.43787 und die zugehörigen Tafeln 9 und 10 doi:10.11588/diglit.43787
  • Friedrich Kuhn: Fundschau 1940–1943. Grenzach (Lörrach). 1. Hornfelsen und 2. Hornfelsen. In: Badische Fundberichte. Amtliches Jahrbuch für die ur- und frühgeschichtliche Forschung Badens, 17. Jahrgang 1941–47, S. 300 Digitalisat der UB Heidelberg
  • Friedrich Kuhn: Jahresbericht 1939 des Denkmalpflegers für Urgeschichte im Landkreis Lörrach. (Schluss). In: Das Markgräflerland, Heft 2/4 1940, S. 92–95 Digitalisat der UB Freiburg
  • Ernst Wagner: Fundstätten und Funde aus vorgeschichtlicher, römischer und alamannisch-fränkischer Zeit im Großherzogtum Baden. 1. Teil: Das badische Oberland. Kreise Konstanz, Villingen, Waldshut, Lörrach, Freiburg, Offenburg. Tübingen 1908, S. 152–155 im Internet Archive

Einzelnachweise

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  1. siehe Struck S. 275
  2. nach Kimmig S. 93 auch Carl-Friedrichsberg genannt
  3. siehe Friedrich Kuhn: Wegenstetten, eine abgegangene Siedlung am Grenzacher Horn, Fliehburgen auf dem Hornfelsen. In: Vom Jura zum Schwarzwald : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz, Band 46–48 (1972–1974), S. 115–120; hier S. 117 Digitalisat und Ernst Wagner: Fundstätten und Funde aus vorgeschichtlicher, römischer und alamannisch-fränkischer Zeit im Großherzogtum Baden. 1. Teil: Das badische Oberland. Kreise Konstanz, Villingen, Waldshut, Lörrach, Freiburg, Offenburg. Tübingen 1908, S. 152–155 im Internet Archive
  4. siehe Struck S. 275
  5. siehe Friedrich Kuhn: Fundschau 1940–1943. Grenzach (Lörrach). 1. Hornfelsen und 2. Hornfelsen. In: Badische Fundberichte. Amtliches Jahrbuch für die ur- und frühgeschichtliche Forschung Badens, 17. Jahrgang 1941–47, S. 300 Digitalisat der UB Heidelberg
  6. siehe Friedrich Kuhn: Wegenstetten, eine abgegangene Siedlung am Grenzacher Horn, Fliehburgen auf dem Hornfelsen. In: Vom Jura zum Schwarzwald : Blätter für Heimatkunde und Heimatschutz, Band 46–48 (1972–1974), S. 115–120; hier S. 117 Digitalisat
  7. siehe Struck S. 273
  8. Eckerle August – Biografische Kurzinformation. In: LEO-BW, Landesarchiv Baden-Württemberg.
  9. siehe Kimmig S. 100
  10. siehe Meyer S. 18; Urnenfelderkultur = späte Bronzezeit von etwa 1300 bis 800 v. Chr., d. h. die Wallanlage wäre etwa zwischen 900 und 800 v. Chr. entstanden
  11. Elisabeth Schmid: Ur- und Frühgeschichte im Kreis Lörrach. In: Rudolf Hoffmann, Hans Schleuning, Gabriele Süsskind (Redaktion), Otto Leible (Herausgeber): Der Kreis Lörrach. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1980, ISBN 3-8062-0203-6. S. 52–53
  12. siehe Richter S. 74
  13. Gerhard Fingerlin: Ur- und Frühgeschichte. In: Abteilung Landesbeschreibung des Staatsarchivs Freiburg im Breisgau (Bearbeiter): Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg. Der Landkreis Lörrach. Band I. A. Allgemeiner Teil. B. Gemeindebeschreibungen Aitern bis Inzlingen. C. Quellen und Literatur. Herausgegeben von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Lörrach. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1993, ISBN 3-7995-1353-1. S. 97 (späte Urnenfelderzeit) und S. 99 (Hallstattzeit) und Anneliese Müller: C. Geschichte der Gemeindeteile. Grenzach. In: Abteilung Landesbeschreibung des Staatsarchivs Freiburg im Breisgau (Bearbeiter): Kreisbeschreibungen des Landes Baden-Württemberg. Der Landkreis Lörrach. Band I. A. Allgemeiner Teil. B. Gemeindebeschreibungen Aitern bis Inzlingen. C. Quellen und Literatur. Herausgegeben von der Landesarchivdirektion Baden-Württemberg in Verbindung mit dem Landkreis Lörrach. Jan Thorbecke Verlag, Sigmaringen 1993, ISBN 3-7995-1353-1. S. 833 (urnenfelderzeitliche Siedlung)
  14. siehe Bigott S. 210; ohne Zuordnung Hallstatt A/B oder C/D
  15. nach Struck S. 275 „jüngste Urnenfelderzeit“
  16. siehe Kuhn S. 117 und Kimmig S. 100
  17. siehe Kimmig S. 100
  18. siehe Struck S. 273
  19. siehe Struck S. 272
  20. siehe Kimmig S. 95
  21. siehe Struck S. 273
  22. siehe Kimmig S. 98
  23. siehe Struck S. 276
  24. siehe Kimmig S. 101; 917 n. Chr. wurde die Stadt Basel durch die Ungarn zerstört und geplündert.
  25. siehe Struck S. 276
  26. siehe Erhard Richter: Das Grenzacher Horn war wichtigster Steinlieferant für die Stadt Basel und die Festung Hüningen. In: Das Markgräflerland, Heft 1/1997, S. 81–87 Digitalisat der UB Freiburg
  27. siehe Kuhn S. 118
  28. siehe Kimmig S. 99