Walter Mahlberg
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Walter Mahlberg (* 25. Februar 1884 in Düren; † 4. November 1935 in Freiburg im Breisgau) war ein deutscher Wirtschaftswissenschaftler.
Er habilitierte sich im Jahre 1914 bei Eugen Schmalenbach in Köln und ist damit ein Vertreter der „Kölner Schule“. Von 1923 bis 1925 war er Professor an der Handelshochschule Göteborg. Von 1926 bis 1935 war er Professor für Privatwirtschaftslehre an der Universität Freiburg im Breisgau. 1933 trat Mahlberg der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 3.126.107).[1]
Seit 1923 war er Mitglied des Corps Suevo-Salingia München.[2]
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Tageswert in der Bilanz
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dieter Schneider: Mahlberg, Walter. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 15, Duncker & Humblot, Berlin 1987, ISBN 3-428-00196-6, S. 680 f. (Digitalisat).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Peter Mantel: Betriebswirtschaftslehre und Nationalsozialismus: Eine institutionen- und personengeschichtliche Studie. Wiesbaden : Gabler, 2010, ISBN 978-3-8349-8515-6, S. 770
- ↑ Erwin Willmann (Hrsg.): Verzeichnis der Alten Rudolstädter Corpsstudenten. (AH. Liste des RSC.), Ausgabe 1928, Nr. 2921
Personendaten | |
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NAME | Mahlberg, Walter |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Wirtschaftswissenschaftler |
GEBURTSDATUM | 25. Februar 1884 |
GEBURTSORT | Düren |
STERBEDATUM | 4. November 1935 |
STERBEORT | Freiburg im Breisgau |