Walter Schönenberger (Komponist)

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Walter Schönenberger (* 1914; † 1994;[1] beheimatet im Kanton St. Gallen) war ein römisch-katholischer Schweizer Komponist von Kirchenliedern bzw. liturgischer Musik.

Walter Schönenberger war (wie auch z. B. Johannes Fuchs) Lehrer – für Stimmbildung, Chorleitung und kirchenmusikalische Praxis – an der Diözesanen Kirchenmusikschule St. Gallen.[2]

Schönenberger gilt, zusammen mit Paul Huber, Karl Peissner und anderen, als Komponist, der in der Schweiz „den musikalischen und liturgischen Umbruch nach dem II. Vatikanischen Konzil aktiv mitgestaltet“ hat.[3]

  • Zugetan. Chor-Partitur. Hug & Co., Zürich 1956. Text von Georg Thürer.
  • Wenn mir in Stunden kummerschwer … Chor-Partitur. Hug & Co., Zürich 1956.
  • Kehr ich abends heim mit Singen. Chor-Partitur. Nach einem kroatischen Volkslied. Hug & Co., Zürich 1956.
  • An meine Frau. Chor-Partitur. Hug & Co., Zürich 1956.
  • Hej, wer geht denn dort. Partitur. Hug & Co., Zürich 1959.
  • Missa populi. Partitur. Hug & Co., Zürich 1960.
  • Missa dominicalis: zu Ehren des heiligen Niklaus von Flüe. Partitur. Hug & Co., Zürich 1962.
  • Ave Maria.[3]
  • Domine convertere.[3][4]

Einzelnachweise

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  1. https://www.kath-buelach.ch/veranstaltung/2411
  2. SUISA: Compositeurs suisses d'œuvres chorales. Hug, 1999, S. 302. ISBN 978-3-906415-70-3
  3. a b c Gesänge zur Liturgie: Werke von St. Galler Komponisten. 2006. Diözesane Kirchenmusikschule St. Gallen.
  4. Domine convertere auf Notendatenbank.ch