Waltraud Monika Fischer
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Waltraud Monika Fischer (* 28. Mai 1944 in Freudenstadt; † 27. Januar 1991 in Stuttgart)[1] war eine deutsche Malerin und Grafikerin.
Leben und Werk
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Waltraud Monika Fischer studierte von 1973 bis 1978 an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Stuttgart bei Peter Grau. 1983 erhielt sie den Förderpreis zum Hans-Molfenter-Preis der Landeshauptstadt Stuttgart. Sie schuf Radierungen, Lithografien sowie Zeichnungen mit Silberstift und Bleistift, die sich laut der Kunsthistorikerin Monika Spiller „durch hochsensible Strichführung, malerische Hell-Dunkel-Effekte und altmeisterliche Präzision“ auszeichnen.[1]
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Erik Alfred Metzler: Licht und Schatten im Dialog. Zeichnungen und Radierungen von Waltraud Monika Fischer. In: Graphische Kunst. Internationale Zeitschrift für Buchkunst und Graphik, Heft 25/1985, Edition Visel, Memmingen, ISSN 0342-3158, S. 45–49.
Ausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1977: GEDOK-Galerie, Stuttgart
- 1979: Galerie Gertrud Dorn, Stuttgart
- 1980: Künstlerbund Baden-Württemberg, Stuttgart
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Fischer, Waltraud Monika |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Malerin und Grafikerin |
GEBURTSDATUM | 28. Mai 1944 |
GEBURTSORT | Freudenstadt |
STERBEDATUM | 27. Januar 1991 |
STERBEORT | Stuttgart |