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Wege und Straßen in Unterhaching

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Diese Liste der Wege und Straßen in Unterhaching enthält alle Wege, Straßen und Plätze in Unterhaching, die im Jahr 2015/2016 verzeichnet sind.

Die Koordinate bei den einzelnen Wegen und Straßen zeigt immer an den Beginn der Straße oder des Weges (also mit der niederen Hausnummer). Die Koordinate bei den Plätzen zeigt immer auf die Mitte des Platzes. Bei manchen Wegen und Straßen ist die Länge angegeben.

  • Adejeweg: Nach Adeje, dem Partnerort von Unterhaching auf Teneriffa, benannt. Länge: 375 Meter
  • Altstraße -> umbenannt, heute Fasanenstraße
  • Am Klosterfeld: Benannt nach der Lage. Der Grund wurde gekauft vom Orden der Barmherzigen Schwestern (Marxhof). Benannt im Jahr 1985[2], Länge: 47 Meter.
  • Am Sportpark: Benannt im Jahr 1987.[1] Die Straße führt von der Biberger Straße zum Sportpark. Länge: 651 Meter.
  • An der Feuerwache:
  • Andresenstraße: Benannt nach Momme Andresen (1875 bis 1951). Erfindungen in der Photochemie. Dr. Phil. h.c. im Jahr 1940 von der Universität Jena.[1] Länge: 283 Meter.
  • Angerweg: Benannt nach dem Dorf-Anger. Benannt 1986. Früher Grünwalder Weg.[1] Länge: 516 Meter.
  • Annastraße: Benannt nach der Frau des Bauunternehmers Carl Bornschein, der dort im Jahr 1925 Häuser baute.[1] Länge: 116 Meter.
  • Anton-Schrobenhauser-Weg: Benannt nach Anton Schrobenhauser (1932 bis 1982), einem Bauunternehmer und Gemeinderat von Unterhaching.[1] Länge: 102 Meter.
  • Anton-Troppmann-Weg: Anton Troppmann hat in Unterhaching die CSU mitbegründet, war Ehrenbürger Träger des Bundesverdienstkreuzes, zweiter und dritter Bürgermeister er verstarb am 18. August 2009.[3]
  • Badstraße: Benennung nach dem Freibad der Gemeinde.[1] Länge: 144 Meter
  • Bahnweg: bis 1983, danach Deisenhofener Weg. Weg an der Westseite des Bahnhofs nach Süden.[1] Länge: unbekannt.
  • Bahnhofsweg: seit 1983, Verbindung vom Rathausplatz zum Bahnhof.[1] Länge: 231 Meter
  • Biberger Straße: Zum Nachbarort Unterbiberg (und damit zur heutigen Gemeinde Neubiberg) führende Staatsstraße 2368; Sie wurde 1900 zur Distriktstraße erhoben. Länge: 1530 Meter[4]
  • Blütenweg: Hinweis auf die Gartenstadt.[4] Länge: 308 Meter
  • Bozaunweg: alter Name, auch Potzzaun, Panzaun, Pandtzaun, Bannzaun, Zaun um das Dorf um Wildschäden zu vermeiden.[4] Länge: 500 Meter
  • Brunnenweg (alte Bezeichnung) -> Ottobrunner Straße (heute)[5]
  • Bürgermeister-Prenn-Straße: Benannt nach dem früheren Bürgermeister Josef Prenn (1879 bis 1975). Ab dem Jahr 1939, vorher Gasse oder Kirchgasse. Zwischen 1952 und 1962 Rathausstraße.[4]
  • Burgmaierweg: Feldweg als Verlängerung des -> Finsinger Weges unter der A8 hindurch in Richtung Ottobrunn[5] Länge = 1.800 Meter (in Unterhaching)
  • Deisenhofener Straße: ein Teil der heutigen -> Rathausstraße.[4]
  • Deisenhofener Weg: heute Wegstück entlang der Bahngleise, bis 1983 -> Bahnweg[4] Länge 438 Meter
  • Dorfgasse -> Hauptstraße
  • Edith-Stein-Weg: nach Edith Stein (1891 bis 1942) benannt.
  • Elisabeth-Flierl-Weg (auch: Flierlweg): nach Elisabeth Flierl (1886 bis 1963), Musikantin und Bürgerin von Unterhaching, vermachte der Gemeinde ihr gesamtes Vermögen.[6]
  • Eponaweg:nach der keltischen Göttin Epona benannt.
  • Erwin-Lesch-Straße: war nach Erwin Lesch benannt, umbenannt in Perlacher-Forst-Straße
  • Esusweg: Nach der keltischen Gottheit Esus benannt.
  • Falkenweg: nach der Vogelgattung Falke.[6]
  • Farnweg: benannt nach der Waldpflanze[6] (sonst nirgends verzeichnet?)
  • Fasanenstraße: nach dem Vogel Fasan., früher auch Fasanengartenstraße, 1850 als Alte Straße bezeichnet, um 1602 Altstraße[6]
  • Forststraße: Führt in den Perlacher Forst.[6]
  • Friedensplatz: in Erinnerung an das Ende der beiden Weltkriege, bis 1933 ohne Namen, bis 1945 Hindenburgplatz.[6]
  • Frühmesserweg: Weg besteht nicht mehr. Ist eine alte Bezeichnung von 1614.[5]
  • Frühlingstraße: Nach der Jahreszeit.[6]
  • Gauss Allee nach Carl Friedrich Gauß benannt zweigt von der Biberger Straße ab. Wird die Zufahrt zu den neuen Gebäuden eines ortsansässigen chinesischen Investors.
  • Gartenstraße: liegt in einer Gartensiedlung.[6]
  • Gerhard-Bold-Weg: nach Gerhard Bold benannt.
  • Gleißentalstraße: bis 1933, heute -> Robert-Koch-Straße. Benannt nach der südlichen Verlängerung des Hachinger Tals bis zum Deininger Weiher, des Gleißentals. Das Wort „gleißen“ kommt vom Schriftdeutschen „glitzern“.[8]
  • Glonner Weg: -> Feldweg vom Glonnerhof nach Osten
  • Grimmerweg: benannt nach dem Grimmerhof (1180 erste Urkundliche Erwähnung)
  • Grünauer Allee: Der Ortsteil in Unterhaching heißt "Grünau diese Straße hat einen Allee-Charakter. Nach dem Charakter der Straße, bis 1981 Rathausstraße.[8]
Hans-Durach-Straße
  • Hans-Durach-Straße: nach Hans Durach (1900 bis 1982) benannt. Einem Unternehmer der in Unterhaching wohnt.[8]
  • Hauptstraße: Hauptstraßenzug des früheren Dorfes. Bis 1958 Tegernseer Landstraße, um 1871 noch Dorfgasse.[8]
  • Hochäckerweg: im Jahr 1985 benannt nach den an der Waldgrenze liegenden Hochäckern.[8]
  • Hofmarkweg: verschiedene Hofmarken waren früher Obereigentümer von einzelnen Höfen in Unterhaching.[8]
  • Immelmannstraße: heute -> Stresemannstraße
  • Inselkammerstraße:
  • Isartalstraße: Führt durch den Forst ins Isartal, Bebauung ab 1936.[8]
  • Jagdstraße: nach den Jagden im Perlacher Forst.[8]
  • Kapellenacker: alter Flurname.[2]
  • Kapellenstraße: nach der dort stehenden (von 1869 bis 1930) Kapelle benannt.[2]
  • Karl-Herrmann-Weg: nach Karl Herrmann.
  • Karl-Mathes-Straße bis 1972: Herbststraße. Dann benannt nach dem dort wohnenden Karl Mathes (1907 bis 1978), Bürgermeister von Unterhaching von 1952 bis 1972.[2]
  • Katharinenstraße: benannt nach der ersten Apotheke in Unterhaching.[2]
  • Kirchenstraße: nach der Kirche.[2]
  • Kirchfeldstraße: nach der Flurbezeichnung Kirchfeld.[2]
  • Kirchgasse -> Heute: Bürgermeister-Prenn-Straße
  • Klosterfeld, Am: -> siehe Am Klosterfeld
  • Kirchlandweg: alter Flurname.
  • Lehenstraße: Benannt nach dem Lehen, „leihen“.[9] Der Begriff „Lehen“ kann mehrere Bedeutungen haben: -Als 1/4 Hof. -Einen Hof als „Lehen“ vom Obereigentümer zu erhalten. -Als „Lehen“, dass im Mittelalter, von Adeligen an Gefolgsleute vergeben wurde.[10]
  • Leipziger Straße: nach dem Ort Leipzig im Bundesland Sachsen benannt
  • Leonhardsweg früher wohl Leonhardiweg, Feldweg vom Durachhof bis nach Portenläng. Wallfahrtsweg nach St. Leonhard in Siegertsbrunn, heute aufgelassen.[11] Seit Mai 1985 Weg auf dem früheren Schrenkhof. Benannt nach dem Heiligen St. Leonhard[9]
  • Lilienweg: Nach der Blume Lilie benannt.[9]
  • Lohestraße: nach der Lohe benannt.[9]
  • Malvenweg: nach der Pflanze Malve.
  • Marxhofstraße: alter (1426) Hofname.[9]
  • Maxi-Besold-Weg nach der Aktivistin Maxi Besold (1921 bis 2007) benannt, er ist etwa 430 Meter lang.[12]
  • Moltkestraße (bis 1947) heute -> Von-Vollmar-Straße
  • Mühlweg: alter Name, war der Zuweg zu den Mühlen am Hachinger Bach aus Osten.[9]
  • Münchner Straße: führt nach München, bis 1958: Tegernseer Landstraße.[9]
  • Nordstraße: Nach der Himmelsrichtung, von 1933 bis 1945 hieß die Straße Von-Epp-Straße.[9]
  • Oberweg: historische Wegbezeichnung, für zwei Wege westlich und östlich des Ortes, hochwassergeschützt.[9]
  • Ottobrunner Straße: bis 1955 Putzbrunner Straße. Seit 1956 Kreisstraße (M22) (auch St 2078). Im Jahr 1614 „Prunner Weg“ (auch Brunnenweg) genannt.[13]
  • Parkackerstraße:
  • Parkstraße: benannt wegen der parkartigen Siedlung.[13]
  • Pater-Rupert-Mayer-Straße: benannt nach dem Priester Rupert Mayer
  • Perlacher Weg bis 31. Dezember 2013, dann -> Perlacher-Forst-Straße. War die Verlängerung der Perlacher Forst Straße bis zum Perlacher Forst/später Autobahn A995. In der Flurkarte von 1830 „Pullacher Weg“ genannt.[11]
  • Perlacher-Forst-Straße, nach dem Ziel benannt, bis 31. Dezember 2013 -> Erwin-Lesch-Straße.[14]
  • Pfäffinger Weg: aufgelassener Feldweg im Münchner Feld.[11]
  • Pfarrer-Erhard-Weg:
  • Pfarrer-Faustner-Weg: nach dem Unterhachinger Pfarrer Faustner benannt.
  • Pittingerplatz: nach Otto Pittinger (1878 bis 1926) benannt. Er initiiere den Bau der Kriegersiedlung. von 1933 bis 1945 Adolf-Hitler-Platz.[13]
  • Pittingerstraße wie -> Pittingerplatz[13]
  • Postweg: Feldweg, benannt nach dem Gasthof Zur Post[13] in dem ab dem Jahr 1898 eine Postagentur eingerichtet wird.[15]; Länge= 500 Meter
  • Prager Straße:
  • Prunnenweg (Brunnenweg) -> Ottobrunner Straße[5]
  • Pullacher Weg heute -> Perlacher Weg
  • Putzbrunner Straße heute -> Ottobrunner Straße.
  • Ranhazweg nach Flurnamen benannt, bis zur Vergrößerung des Friedhofes innerhalb des Friedhofes, verlief bis zur Rosenheimer Landstraße, in Ottobrunn noch erhalten.[11]
  • Rathausplatz: Platz in der neuen Ortsmitte beim Rathaus[13]
  • Rathausstraße von 1952 bis 1962 die heutige -> Bürgermeister-Prenn-Straße, ab 1965 die heutige -> Grünauer Allee. Seit dem Jahr 1981 die Straßenverbindung vom S-Bahn-Bahnhof zum Rathaus.[13]
  • Reichweinstraße Verbindungsstraße zweigt von der Von-Stauffenberg-Straße ab nach Norden „Früher“ gehörte dieser Straßenabschnitt zur Gördelerstraße.
  • Robert-Koch-Straße: Nach Robert Koch (1843 bis 1910), bis zum Jahr 1933 -> Gleißentalstraße.[13]
  • Römerweg:zur Erinnerung an die Römer, die auch in Unterhaching siedelten.[13]
  • Säulenstraße: Benannt nach der „Säule“ aus dem 16. Jahrhundert.[16]
  • Schafweg: aufgelassener Weg im Bereich des späteren Flugplatzes.[11]
  • Schallmoserweg: gewachsener Name, vermutlich von den Bauersleuten vom Haarliendlhof so genannt, Bestand: nach 1850[11]
  • Scheilweg: früher Winklweg, heute noch Winklweg-Geräumt im Perlacher Forst.[16]
  • Schrenkstraße (nach Felzmann auch Schrenkweg) Nach altem Hofnamen, Friedensplatz 2, ehemals Haus Nummer 40.[16]
  • Schrenkweg: Benannt nach dem Schrenkhof, ein Weg der damals den Bozaunweg mit der Ottobrunner Straße verband.[11]
  • Schullehrerwegerl: aufgelassener Weg, führte vom sogenannten Drum-Kreuz bis zum Perlacher Forst, heute manchmal noch als steinige Spur im Feld zu erkennen.[11]
  • Schulstraße: Nach der Lage beim Schulhaus aus dem Jahr 1930.[16]
  • Sedlmaierweg aufgelassener Weg zwischen Oberweg und Friedhof nach Osten. Benannt nach dem früheren Sedlmaierhof, der im Jahr 1870 aufgelöst wurde.[11]
  • Sommerstraße: nach der Jahreszeit benannt.[16]
  • Sonnenlängweg
  • St.-Alto-Straße: Benannt nach der St. Alto Kirche in Unterhaching, die im Jahr 1932 erbaut wurde.[16]
  • Sternstraße
  • Stiftsweg: Der Weg zum Altenwohnstift von der Ortsmitte aus.[16]
  • Straßfeldweg: Weg längs der sogenannten „Grünen Mitte“ noch Unterbrochen durch Baustelleneinrichtung; Länge= 597 Meter
  • Stumpfwiesenweg: Benannt nach dem Landwirt Herren Stumpf (dem einst die Wiesen dort gehörten)
  • Südstraße: liegt im Süden von Unterhaching, Benennung daher, früher Hermann-Göring-Straße von 1933 bis 1945.[16]
  • Tölzer Straße: Nach dem Ort (Bad) Tölz benannt. Die Straße wurde 1820 als Weg gebaut und im Jahr 1898 gepflastert.[16] Länge= 300 Meter.
  • Truderinger Straße: alter Weg-Name (älteste Urkunde 1614) Nach dem Ziel des Weges Trudering, heute Teil von München, benannt.[16]; Länge= 370 Meter
  • Turnerweg: nach der Turnhalle (1924 dort erbaut, 1979 abgebrochen, heute Kindergarten St. Korbinian) benannt.[16]; Länge= 180 Meter
  • Tungetweg: Aufgelassener Weg beim Kapellenland. Benannt eventuell nach dem Wort „Dung.“[11]
  • Urnenfeldweg: Begrenzt die Siedlung bei deren Bau historische Urnen gefunden wurden nach Norden; Länge= 250 Meter
  • Utzweg: (früher auch Urtzweg genannt), nach altem Hofnamen Utz (Urz, Utzen), ehemals Haus Nummer 55,[16] heute Hauptstraße 42.[17]; Länge= 449 Meter
  • Vorlandstraße: nach einer alten Flurbezeichnung[5]; Länge= 75 Meter
  • Vorlandweg: Vermutlich gleiche Herkunft, wie Vorlandstraße; Länge= 682 Meter
  • Waldstraße: nach dem Wald benannt. Die Straße liegt in der Waldsiedlung, für die ein Wald abgeholzt wurde. Der Wald hieß damals „Lohhölzl[5] Länge= 243 Meter
  • Winklweg: heute -> Scheilweg
  • Winterstraße: nach der Jahreszeit benannt[5]; Länge= 130 Meter
  • Wirtsweg: Verlängerung des -> Postweges ab der Bahn bis zum Perlacher Forst, benannt nach dem Besitzer der Felder dort, erwähnt im 14. Jahrhundert.[11] Länge: 1.260 Meter
  • Witneystraße: benannt nach: ; Länge: 403 Meter
  • Wörnbrunner Geräumt: Länge (auf Unterhachinger Flur): 285 Meter (verläuft dann weiter durch den Perlacher Forst bis zur Bahnlinie Großhesselohe – Deisenhofen)
Ziegelweg (Blick nach Westen)
  • Ziegelweg: Feldweg nach dem heutigen Ottobrunn führend.[11] Im Winkel zur Autobahn A8 ist die Stelle, an der das Geothermiewasser wieder in den Untergrund verpresst wird. In Ottobrunn ist seine Verlängerung der Karl-Mager-Weg, Länge: 1670 Meter
  • Zinnenweg aufgelassener Weg im Kirchfeld[11]
  • Zwergerweg: Nach Philipp Jakob Zwerger Maurermeister aus Weilheim, und ab 1731 am Münchner Hof.[5][18] Verlängerung der Straße von Unterbiberg her kommend nach Westen. Endet im Wald, vermutlich seit dem Bau der Autobahnabfahrt. Verlief zuvor wohl über den Mühlweg durch den Perlacher Forst, um dann beim Giesinger Waldhaus auf die Stadtgrenze von München zu treffen. Länge: 685 Meter
  • Rudolf Felzmann: Unterhaching – Ein Heimatbuch. 2. Auflage. Gemeinde Unterhaching, Unterhaching 1988.

Einzelnachweise

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  1. a b c d e f g h i Felzmann: Unterhaching. S. 400.
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p Felzmann: Unterhaching. S. 404.
  3. "Die Gemeinde war sein Kind". In: Münchner Merkur. 18. August 2009, abgerufen am 3. Februar 2019.
  4. a b c d e f g h i j k l Felzmann: Unterhaching. S. 401.
  5. a b c d e f g h i j k l m n o Felzmann: Unterhaching. S. 408.
  6. a b c d e f g h i j k l m n o p Felzmann: Unterhaching. S. 402.
  7. Gemeindejournal Unterhaching. Ausgabe 12-2012, S. 5.
  8. a b c d e f g h i j k l m n o p Felzmann: Unterhaching. S. 403.
  9. a b c d e f g h i j k l m n o p q Felzmann: Unterhaching. S. 405.
  10. Felzmann: Unterhaching. S. 11.
  11. a b c d e f g h i j k l m Felzmann: Unterhaching. S. 409.
  12. Widmung. Gemeinde Unterhaching, abgerufen am 28. Januar 2019.
  13. a b c d e f g h i j k l m n Felzmann: Unterhaching. S. 406.
  14. Amtliche Bekanntmachung - Gemeinde Unterhaching (Memento des Originals vom 5. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.unterhaching.de
  15. Felzmann: Unterhaching. S. 80.
  16. a b c d e f g h i j k l m n o p q Felzmann: Unterhaching. S. 407.
  17. Felzmann: Unterhaching. S. 15.
  18. Karl Bosl (Hrsg.): Bosls bayerische Biographie. Pustet, Regensburg 1983, ISBN 3-7917-1162-8, S. 884 (online [abgerufen am 5. Dezember 2015]).
  19. Wikipediaeintrag zu Żywiec