Werner Kausch
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Werner Kausch (* 2. März 1924 in Oberhausen; † 8. Mai 1993 in Kassel) war ein deutscher informeller Maler.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Werner Kausch wuchs in Oberhausen auf. Anschließend lebte er in Hannover. 1948 bis 1952 studierte er Malerei in Hannover und 1952 bis 1954 an der École des Beaux-Arts und an der Académie Ranson in Paris. 1959 nahm er an der Sonderausstellung der Kunsthalle Bremen teil. 1973 wurde er Hochschullehrer für Malerei an der Gesamthochschule Kassel, Fachbereich Kunst[1] und gründete in Kassel das Studio Kausch. 1975 stellte er Rolf Gerner und 1987 Siglinde Kallnbach aus.
Ausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1958 München 1869/1958, Aufbruch zur modernen Kunst, Haus der Kunst, München
- 1959 Sonderausstellung der Kunsthalle Bremen
- 1968 Einzelausstellung Galerie Contrast, Gent Belgiën, curator Roger D’Hondt
Werke in Museen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Neue Galerie, Kassel
Schüler
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kausch, Werner. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 6, Nachträge H–Z. E. A. Seemann, Leipzig 1962, S. 133 (Textarchiv – Internet Archive – Leseprobe).
- Michael Eissenhauer (Hrsg.): Ein Haus für die Moderne. Kassel 2001, S. ?.
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Kausch, Werner |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Maler |
GEBURTSDATUM | 2. März 1924 |
GEBURTSORT | Oberhausen |
STERBEDATUM | 8. Mai 1993 |
STERBEORT | Kassel |