Werner Lütkebohmert
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Werner Lütkebohmert (* 10. September 1948 in Reken)[1] ist ein deutscher Mathematiker, der sich mit algebraischer Geometrie und p-adischer Funktionentheorie befasst.
Lütkebohmert wurde 1972 bei Hans-Joachim Nastold an der Universität Münster promoviert (Steinsche Räume in der nichtarchimedischen Funktionentheorie)[2] und 1977 habilitiert (Zur Theorie der Fortsetzung rigid-analytischer Strukturen). Er lehrte an der Universität Münster und an der Universität Ulm.
Er ist Ko-Autor einer Monographie über Néron-Modelle.
Schriften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- mit Klaus Langmann Cousinverteilungen und Fortsetzungssätze, Lecture Notes in Mathematics 367, Springer Verlag 1974
- mit Siegfried Bosch, Michel Raynaud Néron Models, Ergebnisse der Mathematik und ihrer Grenzgebiete, Springer Verlag 1990
- Codierungstheorie- algebraisch-geometrische Grundlagen und Algorithmen, Vieweg 2003
- Rigid geometry of curves and their Jacobians, Ergebnisse der Mathematik und ihrer Grenzgebiete, Springer, 2016
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Homepage
- Werner Lütkebohmert in der Datenbank zbMATH
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Geburtsdaten Michael Toeppel, Mitgliedergesamtverzeichnis der DMV 1890-1990, München 1991
- ↑ Mathematics Genealogy Project
Personendaten | |
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NAME | Lütkebohmert, Werner |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher Mathematiker |
GEBURTSDATUM | 10. September 1948 |
GEBURTSORT | Reken |