White Chicks
Film | |
Titel | White Chicks |
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Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2004 |
Länge | 109 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Keenen Ivory Wayans |
Drehbuch | Keenen Ivory Wayans, Marlon Wayans, Shawn Wayans, Andrew McElfresh, Michael Anthony Snowden, Xavier Cook |
Produktion | Rick Alvarez, Lee R. Mayes, Keenen Ivory Wayans, Marlon Wayans, Shawn Wayans |
Musik | Teddy Castellucci |
Kamera | Steven Bernstein |
Schnitt | Jeff Gourson, Stuart H. Pappé |
Besetzung | |
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White Chicks ist eine US-amerikanische Filmkomödie von Keenen Ivory Wayans aus dem Jahr 2004.
Handlung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Brüder Kevin und Marcus Copeland sind FBI-Agenten afroamerikanischer Abstammung. Sie werden von ihrem Chef Elliott Gordon mit dem Schutz der Schwestern Brittany und Tiffany Wilson beauftragt. Es gibt Hinweise, dass den einer reichen Familie entstammenden Schwestern eine Entführung bevorsteht. Gordon droht den Agenten mit der Kündigung, falls sie der Aufgabe nicht gerecht werden sollten.
Die Schwestern Wilson schließen sich in einem Hotelzimmer ein. Kevin und Marcus Copeland lassen sich daraufhin als weiße Mädchen verkleiden und maskieren und spielen die Rolle der Schwestern, was allerdings sehr schwierig ist, da sie sich mit der Welt der Frauen nicht besonders gut auskennen.
Am Ende entlarven sie den Entführer und verhindern die Entführung der Wilsons.
Kritiken
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei eine „schräg-schrille Komödie voller Derbheiten, die gut gelaunt und politisch unkorrekt Tabus gleich im Dutzend bricht und Perversionen jeglicher Couleur ausbuchstabiert. Trotz Längen und aufgesetzter Effekte etabliert der Film phasenweise ein aberwitzig-komplexes Verwechslungsgeflecht, bei dem alles Fassade und Rollenspiel ist.“[3]
Auszeichnungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film wurde im Jahr 2004 für den Teen Choice Award nominiert. Keenen Ivory Wayans als Regisseur und die Drehbuchautoren gewannen 2004 den BET Comedy Award; der Film und Marlon Wayans wurden für den BET Comedy Award nominiert. Zu den fünf Nominierungen für die Goldene Himbeere im Jahr 2005 gehörten jene als Schlechtester Film, für Regie, für das Drehbuch sowie für die Darstellungen von Marlon und Shawn Wayans.
Hintergrund
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Film wurde in British Columbia (Kanada), darunter in Vancouver, gedreht.[4] Er spielte in den Kinos der USA ca. 70 und weltweit 113 Millionen US-Dollar ein.[5][6]
Die Wayans-Brüder planten eine Fortsetzung,[7] doch dieses Projekt wurde gestrichen, nachdem Sony Pictures seine Mitarbeit zurückgezogen hatte.
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- White Chicks bei IMDb
- Tracie Cooper: White Chicks ( vom 12. März 2022 im Internet Archive) bei AllMovie (englisch, automatisch archiviert)
- White Chicks bei Rotten Tomatoes (englisch)
- White Chicks bei Metacritic (englisch)
- White Chicks in der Online-Filmdatenbank
- White Chicks in der Deutschen Synchronkartei
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Freigabebescheinigung für White Chicks. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft, September 2004 (PDF; Prüfnummer: 99 334 K).
- ↑ Alterskennzeichnung für White Chicks. Jugendmedienkommission.
- ↑ White Chicks. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
- ↑ Filming locations für White Chicks
- ↑ Box office / business für White Chicks
- ↑ White Chicks
- ↑ Wayans planen White Chicks Sequel. In: MovieMaze.de. Moviemaze GmbH, 21. August 2009, abgerufen am 19. Juni 2016.