Wiebke Putz-Osterloh

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Wiebke Putz-Osterloh (* 9. Juni 1946 in Holle) ist eine deutsche Psychologin. Sie lehrte bis zu ihrem Ruhestand im Jahr 2011 an der Universität Bayreuth, wo sie den Lehrstuhl für Psychologie innehatte. Sie war Vizepräsidentin der Universität Bayreuth.[1] 2011 gehörte sie der Kommission für Selbstkontrolle in der Wissenschaft an, welche die Plagiatsvorwürfe gegen Karl-Theodor zu Guttenberg prüfte.[2]

Schriften (Auswahl)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Putz-Osterloh W., & Preußler W. (1998): Effekte der Gruppenstruktur, des Vorwissens und der sozialen Kompetenz. In E. Ardelt-Gattinger, U. Lechner, & W. Schlögl (Eds.), Gruppendynamik (pp. 71 - 82). Göttingen: Verlag für Angewandte Psychologie.
  • Laue, C. & Putz-Osterloh, W. (2002): Computergestütztes Lernen in Mathematik bei Grundschülern. In: B. Spinath & E. Heise (Hrsg.), Pädagogische Psychologie unter gewandelten gesellschaftlichen Bedingungen. Dokumentation des 5. Dortmunder Symposions für Pädagogische Psychologie (pp 129-143). Hamburg: Verlag Dr. Kovac.
  • Schoppek, W. & Putz-Osterloh, W. (2003): Individuelle Unterschiede und die Bearbeitung komplexer Probleme. In: Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, 24, 163-173.
  • Schoppek, W. & Putz-Osterloh, W. (2004): Informationsverhalten. In A. v. Werder (Ed.), Handwörterbuch der Organisation (pp. 490-497). Stuttgart: Poeschel.
  • Putz-Osterloh, W. & Schoppek, W. (2005). Studieninteressen und -motive von Studierenden des Lehramtes. Vortrag auf der 10. Fachtagung für Pädagogische Psychologie in Halle.

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Vgl. Jahresbericht 2004 der Uni Bayreuth >> Impressum (S. 2). In: Jahresbericht 2004 auf der Webseite der Universität Bayreuth; PDF, abgerufen am 19. Dezember 2014
  2. Guttenberg und der Doktortitel. Die Regeln für das Nachspiel, Süddeutsche Zeitung, 18. Februar 2011