Heidweihergraben (Altmühl)
Heidweihergraben Abschnittsnamensfolge: Steingraben → Haidgraben → Heidweihergraben oder: Wiesengraben → Heidweihergraben | ||
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Daten | ||
Lage | Bayern | |
Flusssystem | Donau | |
Abfluss über | Altmühl → Donau → Schwarzes Meer | |
Quelle | bei Frickenfelden 49° 7′ 9″ N, 10° 48′ 5″ O | |
Quellhöhe | ca. 438 m ü. NHN[1] | |
Mündung | bei Schlungenhof in die AltmühlKoordinaten: 49° 7′ 28″ N, 10° 44′ 33″ O 49° 7′ 28″ N, 10° 44′ 33″ O | |
Mündungshöhe | ca. 413 m ü. NHN[1] | |
Höhenunterschied | ca. 25 m | |
Sohlgefälle | ca. 4,5 ‰ | |
Länge | ca. 5,5 km[1] |
Der Heidweihergraben (am Oberlauf Steingraben und am Mittellauf Haidgraben genannt, Ober- und Mittellauf können auch als Wiesengraben bezeichnet werden) ist ein linker und östlicher Zufluss der Altmühl bei Gunzenhausen im mittelfränkischen Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.
Verlauf
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Der Bach entspringt als Steingraben am nördlichen Ortsrand von Frickenfelden. Er unterquert unweit eines Sportplatzes die Staatsstraße 2222. Anschließend gibt es einen Namenswechsel zum Haidgraben, der entlang des Randes des Gräfensteinberger Waldes fließt. Er unterquert den Altmühlüberleiter und fließt in den Heidweiher nördlich von Gunzenhausen. Aus dem Weiher tritt der Heidweihergraben aus, der zunächst die Bundesstraße 466 unterquert und anschließend parallel zum Altmühlüberleiter fließt. Nachdem der Bach Schlungenhof durchquert hat, mündet er nach einem Lauf von insgesamt rund 5,5 Kilometern auf einer Höhe von 413 m ü. NHN in die Altmühl.
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ a b c Topographische Karten, Bayerisches Vermessungsamt (BayernAtlas)