Wikipedia:FilmFrauen/Berlinale-Edit-a-thon 2025

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Tricia Tuttle, die neue Intendantin der Festspiele (2024) – bei der letztjährigen Berlinale fotografiert von Lumelena

Herzlich willkommen zum FilmFrauen Berlinale-Edit-a-thon vom 14.–16. Februar 2025!!

Vorab: Weitere regelmäßige Termine in Berlin!

Wie alles begann ...

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Der Edit-a-thon fand erstmals wieder – nach einer Pause und dem Wechsel der Organisatorinnen – im Jahr 2020 in Zusammenarbeit mit der weltweiten Kampagne Art+Feminism statt. Damals wurde er von Aktiven der deutschsprachigen Initiativen Who writes his_tory? und WomenEdit Berlin initiiert.

Die Idee, ein 2016 einmalig durchgeführtes Schreibwochenende wieder aufleben zu lassen, entstand im September 2019 beim FemNetz-Gründungstreffen. Im ersten Jahr eine Kooperation unter Beteiligung der Kampagne Art+Feminism, wird es seit 2021 kontinuierlich von Grizma weitergeführt, seit 2022 zusammen mit Reisen8 als FilmFrauen Berlinale-Edit-a-thon, in enger Kooperation mit dem Berlinale-Projekt der Wikipedia-Filmredaktion. 2025 ist das 6. Jahr, in dem der Edit-a-thon in Folge durchgeführt wird.

Filmkomponistin Hildur Guðnadóttir erhielt 2020 einen Oscar für die Filmmusik zu Joker


Unser Arbeitsziel ist ...
Wir wollen mehr von Künstler*innen, Schauspieler*innen, Kollektiven, Filmemacher*innen usw. auf Wikipedia lesen, sehen und hören. Wir laden daher vom 14.–16. Februar 2025 anlässlich der 75. Internationalen Filmfestspiele Berlin 2025 dazu ein, aktiv an der Diversifizierung der Wikipedia mitzuwirken. Genaue Infos zum Ablauf des Edit-a-thons im Abschnitt Programm. Selbstverständlich ist die Remote-Teilnahme bereits im Vorfeld möglich – die Pressevorführungen beginnen ja schon im Januar. Wir hoffen dennoch, dass wir uns gesund und munter live vor Ort treffen können!

2025 steht die Veranstaltung ganz im Zeichen des Filmtons
Wir haben Claudia Mattai del Moro und Ulla Koesterke vom Netzwerk Filmtonfrauen zum Gespräch eingeladen – und wer Lust hat, ist herzlich eingeladen, den Fokus auf Biografien von Filmtonmeisterinnen, Komponistinnen und Sounddesignerinnen zu legen. Außerdem zeigen wir Interessierten, wie einfach es ist, Aussprachedateien zu Namen aufzunehmen, zu schneiden, in die Commons zu laden und zum Artikel zu stellen.


Ein Hinweis:
Wir streben in Präsenz und online eine Sprache an, die feministisch, antirassistisch und inklusiv ist. Das Treffen ist offen für Teilnehmende aller Geschlechter, sofern ein respektvoller und sensibler Umgang mit feministischen und diversen Themen gewahrt wird.

Weiterführendes

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